PCR-Test

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INFOBLATT PCR von Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger und Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer (MWGFD)

Die Polymerase-Kettenreaktion (englisch polymerase chain reaction, PCR) ist eine Methode, um Erbsubstanz (DNA) in vitro zu vervielfältigen. Dazu wird das Enzym DNA-Polymerase verwendet. Die Bezeichnung Kettenreaktion bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Produkte vorheriger Zyklen als Ausgangsstoffe für den nächsten Zyklus dienen und somit eine exponentielle Vervielfältigung ermöglichen.

Die PCR wird in biologischen und medizinischen Laboratorien zum Beispiel als Hilfsmittel im Rahmen der Diagnosestellung von Erbkrankheiten und Virusinfektionen, für das Erstellen und Überprüfen genetischer Fingerabdrücke, für das Klonieren von Genen und für Abstammungsgutachten verwendet. Entwickelt wurde die Methode durch den US-amerikanischen Biochemiker Kary Mullis (* 28.12.1944, † 07.08.2019) im Jahr 1983. Dafür wurde ihm 1993 der Nobelpreis für Chemie verliehen (gemeinsam mit Michael Smith). Die PCR zählt heute zu den wichtigsten Methoden der modernen Molekularbiologie, und viele wissenschaftliche Fortschritte auf diesem Gebiet (z. B. im Rahmen des Humangenomprojekts) wären ohne diese Methode nicht möglich gewesen. (Basis für das Vorstehende / Wikipedia)

Gutachten von Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer (Uniklinikum Würzburg)

In dem 64-seitigen Gutachten mit dem Titel Bewertung der Eignung der RT‐qPCR Technik zum Nachweis einer möglichen Infektion und Infektiosität von Personen bezüglich SARS‐CoV‐2 vom 01.01.23 steht auf Seite 39 folgende Zusammenfassung:

»Zur Testung asymptomatischer und selbst symptomatischer Menschen anhand eines Nasen‐Rachenabstrichs, wie er massenweise unkritisch und überwiegend von nicht‐medizinischen Personal OHNE (hierbei entscheidend: entgegen der WHO‐Forderung!) Anamnese‐ und Symptomerhebung bei den Getesteten erfolgt, ist die eingesetzte RT‐qPCR in jeglicher Form nicht tauglich, eine Infektion und vor allem eine Infektiosität mit SARS‐CoV‐2 zu erkennen.« (QuelleMWGFD-Artikel von Rechtsanwalt Philipp Kruse)

Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich: »Wie aussagekräftig sind Antigen- und PCR-Tests?
Beide, Antigen- und PCR-Tests, können nur einen definierten Abschnitt des Virus nachweisen (Antigentests weisen ein bestimmtes Protein nach und reagieren erst bei höheren Virus-Mengen; PCR-Tests reagieren auf genetisches Material und sind deutlich “empfindlicher”). Mit beiden Tests ist es daher nicht möglich, zwischen einer Infektion mit einem aktiven Virus und einer Besiedelung mit lediglich einem Virusbruchstück (= nicht infektiös) zu unterscheiden. Diese Tests sind zur Testung asymptomatischer Menschen nicht zugelassen – ihre Aufgabe liegt in der Bestätigung einer klinischen Verdachtsdiagnose bei Menschen mit Symptomen. Das Ergebnis eines PCR-Tests ist außerdem sehr stark von der Qualität der Abnahme und von verschiedenen Laborparametern, wie unter anderem dem CT-Wert, abhängig. Leider sind die Tests nicht standardisiert, der CT-Wert nicht verbindlich definiert und in den durchführenden Labors gibt es keine verpflichtenden Qualitätskontrollen.«

Kein standardisiertes PCR-Test-Verfahren

»Wie bei jedem anderen Test kann auch beim PCR-Test das Ergebnis durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Da wäre einmal die Tatsache, dass es nach wie vor kein standardisiertes PCR-Test-Verfahren gibt. …«[NEWS, Artikel vom 30.06.22]

Ct-Wert

Ct-Wert bzw. Ct-Wert, abgekürzt für engl. cycle threshold (wörtl. „Zyklus-Schwelle“)

»Der CT-Wert besagt, wie viele Vervielfältigungsschritte notwendig sind, um Viren in einer Probe nachzuweisen.

Eine hoher CT-Wert bedeutet, dass die Person eine niedrige Viruslast trägt und als weniger ansteckend gilt. Ein niedriger CT-Wert deutet auf eine hohe Viruslast und hohes Ansteckungspotenzial – weil weniger Vervielfältigungsschritte notwendig waren.

Ein CT-Wert höher 30 gilt laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) als nicht ansteckend. Doch hier gilt: das ist ein Richtwert, keine absolute Größe.«[Stuttgarter Nachrichten]

Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich: »Was ist der CT-Wert?
Der CT-Wert gibt bei PCR-Tests an, wie oft man das Probenmaterial verdoppeln muss, damit der gesuchte Virusabschnitt nachweisbar wird. Je höher die Zahl, desto weniger Viruspartikel waren in der Ausgangsprobe. Man geht davon aus, dass ab einem CT-Wert von 30 (manche Wissenschaftler sprechen von 25) keine Infektionsgefahr mehr besteht, da das gesuchte Virusmaterial in der Ausgangsprobe zu gering war. Die Höhe des verwendeten CT-Grenzwertes hat also einen entscheidenden Einfluss darauf, ob eine Person als “Corona-Fall” gezählt wird. Probleme in diesem Zusammenhang sind die fehlende Standardisierung der Tests und fehlende verbindliche Grenzwerte (manche Labors geben den CT-Wert gar nicht an, bei “Alles Gurgelt” galt zumindest zeitweise als Grenzwert 39 und seit Jänner 2022 werden viele Menschen mit CT-Werten bis 39 in Quarantäne geschickt).«

Die Bayerische Landesärztekammer (Körperschaft des öffentlichen Rechts) schreibt in ihrer Pressemeldung »Aussagekraft von PCR-Tests auf SARS-CoV-2 erhöhen« vom 10.10.20:

In mehre­ren wissen­schaft­li­chen Arbei­ten sei der Zusam­men­hang zwischen der Zahl der Ampli­fi­ka­ti­ons­zy­klen im PCR-Zyklus bis zum Auftre­ten eines posi­ti­ven Signals und der Nach­weis­bar­keit eines kulti­vier­ba­ren Virus belegt worden … Im Rahmen eines PCR-Tests werden die in einer Probe enthal­te­nen Erbgut­spu­ren in mehre­ren Zyklen immer wieder verdop­pelt. Ist eine einzelne Spur des Virus vorhan­den, so sind es nach dem zwei­ten Zyklus bereits zwei, nach drei Zyklen vier, nach zehn 1.024 etc., bis zum Auftre­ten eines posi­ti­ven Signals. Bei Proben mit viel Virus­ma­te­rial schlägt der Test rela­tiv schnell an. Sind dazu mehr als 35 Runden nötig, trägt der Pati­ent laut führen­den Viro­lo­gen in der Regel aber eine geringe Virus­last in sich, die mit großer Wahr­schein­lich­keit nicht vermeh­rungs­fä­hig ist.

— [1]

Im Corman-Drosten-Paper werden 45 Zyklen beschrieben, aber ohne eine klare Grenze nach oben zu definieren.

Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz gibt an, dass in der Regel 45 Zyklen verwendet werden und bleibt über das tatsächlich verwendete Limit schwammig.[1]

Auskunft der Stadt Neumünster: Vom CT-Wert als Einzelparameter wird in der Regel keine Entscheidung abgeleitet.[1]

Auch das RKI hält 45 Zyklen für zu hoch:

Als proxy für einen Schwellenwert der Virus-RNA-Last haben mehrere Arbeitsgruppen auch Ct-“cut-off” Werte im jeweils verwendeten Testsystem abgeleitet, die meist zwischen 31 und 34 liegen (Arons et al., 2020; La Scola et al., 2020; National Centre for Infectious Diseases and Chapter of Infectious Disease Physicians / Academy of Medicine in Singapore, 2020). Allerdings konnten Singanayagam et al. auch noch in 8% der Proben mit einem Ct-Wert >35 replikationsfähiges Virus nachweisen (Singanayagam et al., 2020). Dies verdeutlicht, welch große Varianz sich bei Verwendung des Ct-Wertes aus den verschiedenen Testsystemen ergibt. Nach (Rhoads et al., 2020) zeigen zum Beispiel Auswertungen aus Ringversuchen (QCMD), dass der Ct-Wert bei gleicher Viruslast von Labor zu Labor unterschiedlich ausfallen kann (Matheeussen et al., 2020). Besser ist daher die Umrechnung von Ct-/Cq-Werten in Virus-RNA-Lasten (RNA-Kopien pro Probenvolumen) durch Kalibration mit Hilfe einer standardisierten Virus-RNA-Präparation.

🔥 Siehe auch: DocCheck Flexikon | »Threshold Cycle«

Sind positiv Getestete infektiös?

Der PCR-Test erkennt nur Virus-Fragmente. Diese können noch lange nach einer Infektion nachgewiesen werden, auch wenn der Getestete längst nicht mehr ansteckend ist. Deshalb empfiehlt die britische Gesundheitsbehörde, nach einem positiven PCR-Test 90 Tage lang keine routinemäßigen Tests mehr zu machen.[1]

Im Gegensatz zu replikationsfähigem Virus ist die RNA von SARS-CoV-2 bei vielen Patienten noch Wochen nach Symptombeginn mittels PCR-Untersuchung nachweisbar. Diese positiven PCR- Ergebnisse sind jedoch nicht mit Ansteckungsfähigkeit gleichzusetzen

— Robert Koch-Institut

[2]

Olfert Landt, PCR-Test-Hersteller, der mit Christian Drosten zusammenarbeitet, glaubt, dass die Hälfte der Positiv-Getesteten nicht infektiös ist. [3]

Das Landratsamt Lichtenfels schreibt:

Sowohl Antigenschnelltests als auch PCR-Tests auf SARS-CoV-2 liefern nur eine Momentaufnahme und sagen nichts über den tatsächlichen Infektionsstatus eines Getesteten aus.

»Abschätzung der Ansteckungsfähigkeit mittels PCR« (Factsheet / Labor Becker MVZ GbR, München)

Auszug:

»Die Viruslast in der Probe ist im Gegensatz zu Vollblut sowohl bei Abstrichproben als auch bei Proben des unteren Respirationstraktes (BAL, Sputum) von vielen sehr variablen Faktoren beeinflusst, dazu zählen unter anderem:

– Beschaffenheit des Tupfers (unterschiedliche Kunststoffe, beflockt, schwammartig, gewickelt)
– Konsistenz des Sputums und der BAL
– Trockentupfer versus Tupfer mit Transportmedium
– Transportmedium (Amies-Medium, Kochsalz, Wasser)
– Abstrichort
– Transporttemperatur
– Volumen der Flüssigkeit, in der der Tupfer ausgewaschen wird
– Methode zur Aufreinigung der Probe (eingesetztes Volumen, Volumen nach der Aufreinigung, Extraktionsgerät)«

Spe­zi­fi­tät

Spe­zi­fi­tät = »Fähigkeit eines diagnostischen Tests, eine nicht erkrankte Person als gesund zu erkennen« (s. auch DocCheck Flexikon)

Aufgrund des Funktionsprinzips von PCR-Tests und hohen Qualitätsanforderungen liegt die analytische Spezifität bei korrekter Durchführung und Bewertung bei nahezu 100%.[...]Bei korrekter Durchführung der Teste und fachkundiger Beurteilung der Ergebnisse geht das RKI demnach von einer sehr geringen Zahl falsch positiver Befunde aus, die die Einschätzung der Lage nicht verfälscht.

Eine Abschätzung der Spe­zi­fi­tät anhand der Fall-/Meldezahlen ist problematisch, denn:

  • die Meldung negativer Testergebnisse ist freiwillig
  • die Qualität der Messlabore kann schwanken
  • bei höherer allgemeiner Virenlast, z. B. im Winter, sind mehr falsch-positive Ergebnisse zu erwarten

Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Am 07.12.2020 schrieb die WHO: https://www.who.int/news/item/14-12-2020-who-information-notice-for-ivd-users

Hinweis: Dieser Artikel ist auf der WHO-Seite nicht mehr auffindbar. Statt dessen gibt es https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05 diesen abgeschwächten Artikel bei dem die Hinweise auf das Background Noise und auf die Betrachtung des Testergebnisses im Zusammenhang fehlen. Man beachte die Namensähnlichkeit der Links.

Ältere Versionen dieses Artikel im Internet Archive:

Überblick

Die erste Version des Ursprungs-Artikels war vom 2. Januar. Die letzte vom 21. Januar. 3.1.2021

Der Nachfolgeartikel im Internet Archive:

Überblick  

Die erste Version des Nachfolgeartikels war vom 20.1.2021.

Der neue Artikel ist an dem Tag erschienen, als hier in diesem Wiki auf die Diskrepanzen zur Falldefinition hingewiesen wurde.

Erhöhtes Risiko falscher SARS-CoV-2-Ergebnisse

Description of the problem: WHO has received user feedback on an elevated risk for false SARS-CoV-2 results when testing specimens using RT-PCR reagents on open systems.

Falsch-Positive bei hohen Ct-Werten

In some cases, the IFU [instructions of use] will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise.

Testergebnisse im Zusammenhang betrachten

Corona-Tote: Neue Zählweise
🚩 Bildquelle und weitere Infos
🚩 Siehe auch

healthcare providers are encouraged to take into consideration testing results along with clinical signs and symptoms, confirmed status of any contacts, etc.

Das heißt wegen der Testunsicherheit sollte das Testergebnis alleine nicht das Kriterium sein, sondern man sollte klinische Symptome oder Kontakte zu Positiven mitbetrachten. In Deutschland wird das nicht konsequent gemacht. Gestorbene werden posthum getestet und anhand des Testergebnisses als Corona-Tote gelistet. Wer ins Krankenhaus eingeliefert wird, wird getestet und im positiven Fall als Corona-Patient in die Statistiken aufgenommen. Symptomlose Gesunde werden bei positiven Testergebnissen in Quarantäne gesteckt. Auch die WHO selber ist diesbezüglich inkonsequent. In der WHO COVID-19 Case definition wird ein positiver Test als hinreichend für eine Feststellung als Infektionsfall definiert.

Kritik am COVID-19-PCR-Test

AltersmedianVerstorbene vs Coronatote.png

Ein niedrigerer Altersmedian der Corona-Toten in Wochen mit geringer Anzahl der Corona-Toten kann durch falsch-positive PCR-Testergebnisse erklärt werden.

Gerichtsverfahren

Verfassungsbeschwerde des Richters Dr. Pieter Schleiter

Dr. Pieter Schleiter (aktiver Richter am Landgericht Berlin) legte im Dezember 2020 Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht ein. In puncto PCR-Test bitte insbesondere die Ausführungen in dem Abschnitt Fehlende Angemessenheit infolge unzureichender Aussagekraft des sogenannten PCR-Tests für das Pandemiegeschehen ab Seite 84 beachten.

PDF (190 Seiten – Inhaltsverzeichnis ab Seite 6)

🔥 14.01.21 | 2020NEWS: Richter erörtert seine Verfassungsbeschwerde

Wodarg gegen Volksverpetzer

Fuellmich gegen Drosten

Portugiesisches Berufungsgericht

Das portugiesische Berufungsgericht hat die Quarantänemaßnahmen allesamt aufgehoben mit der Begründung: ‚Wir haben nur einen PCR-Test und ein PCR-Test weist keine Infektion nach.‘ (Quelle: Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda)

Angeblich wurde gegen die beiden Richterinnen ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

Studien

⭕ May 2020: False positives in reverse transcription PCR testing for SARS-CoV-2

⭕ 08.04.23 | Report24: »Sensations-Studie beweist unfassbare Fehlerquote bei PCR-Tests und fordert Konsequenzen«
 »Die hohe wissenschaftliche Qualität dieser peer-reviewten Arbeit zu betonen, ist wichtig. Die Autoren haben mit ihrer umfangreichen Studie fatale Fehler in der Pandemiebewältigung aufgezeigt und Mittel und Wege angeboten, um eine Wiederholung zu vermeiden. Der Drosten-PCR-Test war immer untauglich, die Reaktionen und Manipulationen durch die Politik völlig falsch. Der Text enthält aber auch “Bomben” wie den Nachweis, dass der Omicron Stamm in keinem Zusammenhang mit früheren SARS-CoV-2-Stämmen stand. Jeder Satz in der Conclusio ist Skandal und Sensation zugleich.«

Medien

Massenmedien

⭕ 05.11.20 | BR24: »Ärztekammer kritisiert Tests für Bürger ohne Symptome«

⭕ 19.08.22 | inFranken.de: »"Zu einfach": Kulmbach seit Tagen Deutschlands Corona-Hochburg - Amt äußert sich zu möglicher Ursache«
Dieter Witterauf | »"Zur Wahrheit gehört auch, dass sich der Wert der 7-Tage-Inzidenz allein aus bestätigten PCR-Testungen speist", gibt Witterauf zu bedenken. Laut seiner Auffassung müsste daher ein Vergleich zwischen den einzelnen Gebietskörperschaften berücksichtigen, ob und wie viele PCR-Testungen im Verhältnis zur Bevölkerung stattgefunden haben. "In dem Zusammenhang mag das breite und leicht zugängliche PCR-Test-Angebot, das insbesondere das BRK in Kulmbach macht, eine Rolle spielen", erklärt der Sprecher des Kulmbacher Landratsamts.«

Andere Medien

⭕ 04.02.21 | Achern weiß Bescheid: »Treten wir eine Welle los! Stelle JETZT Deine Strafanzeige!«
 »Bundesweite Strafanzeigen wegen des Verdachts auf Rechtsbeugung in Tatmehrheit mit Nötigung, fahrlässiger Körperverletzung, fahrlässiger Tötung und Freiheitsberaubung«

⭕ 12.03.21 | Manova»Der Beweis«
 »Wir ahnten, dass der Umgang des Corona-Establishments mit den Inzidenzzahlen falsch und manipulativ sein könnte — nun wissen wir es.«

⭕ 03.04.21 | Manova: »Die Selbstdemontage«
 »Das Robert Koch-Institut und die Faktenerfinder-Plattform „Correctiv“ stellen sich selbst ein Bein und bringen damit das Kartenhaus des Corona-Narrativs zum Einsturz.«

⭕ 17.05.22 | Hintergrund: »Corona-Tests für 13 Milliarden Euro«
 »Die vielen Tests sorgen auch für Plastikmüll. So hat der Focus bereits im Februar auf Basis anderer Daten eine Modellrechnung vorgelegt. Übertragen auf die vorliegenden Zahlen ergäben allein die 572 Millionen Antigentests bei offiziellen Stellen eine Müllmenge von 22.880 Tonnen Plastik. Umgerechnet sind das so viel wie 381 Leopard-Panzer.«

Kosten der PCR-Tests

⭕ 08.01.23 | tagesschau.de: »Corona-PCR-Tests | Hinweise auf mögliche Milliardenverschwendung«
 »Mehr als sechs Milliarden Euro haben die PCR-Tests in der Pandemie bisher gekostet. Nach Recherchen von WDR, NDR und SZ hätten Staat und Krankenkassen wohl Milliarden sparen können. Hat niemand die horrenden Preise geprüft?
Die Firma TIB Molbiol hat in Deutschland als erste Firma Corona-Tests hergestellt und an Labore verkauft. Ihr Gründer Olfert Landt arbeitet seit Jahren mit dem Virologie-Labor von Christian Drosten zusammen. …
Nehme man alle nötigen Zutaten zusammen, die PCR-Reagenzien, die Extraktionskontrolle und die Polymerase, "dann landet man bei vier Euro", sagt Landt. Nehme man auch noch die Aufreinigung der Proben dazu, die manche Labore gemacht haben, komme man auf maximal neun Euro pro Test.
Wie lukrativ das PCR-Geschäft für die Labore war, sieht man an den wenigen Firmen, die detaillierte Geschäftszahlen veröffentlichten. So hat der Laborkonzern Sonic Healthcare im zurückliegenden Geschäftsjahr die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um 47 Prozent gesteigert. "Die deutliche Umsatzsteigerung resultiert aus höheren Laborumsätzen, insbesondere im Zusammenhang mit der pandemiebedingten Covid-19 PCR Diagnostik", schreibt Sonic. Die Gewinne jedoch explodierten förmlich - von 82 auf 274 Millionen Euro.«

⭕ 08.01.23 | tagesschau.de: »PCR-Tests | "Weder sachgerecht noch erforderlich"«
 »Die Labormediziner haben die Gesetze über PCR-Tests beeinflusst – und während der Pandemie Milliarden verdient. WDR, NDR und SZ haben mehr als tausend Seiten interner Ministeriumsunterlagen ausgewertet. Ein Lehrstück über Lobbyismus in der Pandemie. …
Der Verein Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM) ist der Club der Labore in Deutschland. Im Vorstand sitzen die Chefs der Labor-Riesen Sonic, Limbach, Amedes und Synlab. Die Namen kennt zwar fast niemand, doch jedes Jahr werten diese Firmen viele Millionen medizinischer Proben aus, von Hepatitis, Influenza oder Norovirus bis hin zum Corona-Virus. …
Hinter mehreren dieser Branchenriesen stehen Finanzinvestoren. So hat mitten in der Pandemie der US-Finanzkonzern Goldman Sachs zusammen mit zwei weiteren Investoren für 1,5 Milliarden Euro die Laborfirma Amedes mit Sitz in Göttingen übernommen. …
Auch der ALM als Verband der Laborärzte erhielt alle Referentenentwürfe neuer Testverordnungen vorab. Häufig schickte der ALM-Vorsitzende Michael Müller innerhalb weniger Stunden Änderungswünsche ans Ministerium zurück. …
Auf Fragen zum Einfluss der Labor-Lobby auf seine Politik lässt Spahn ausrichten, er habe "keinen Zugang mehr zu Akten, Vorlagen oder Rücksprachen, um die von Ihnen aufgeführten Punkte in der nötigen Detailtiefe nachzuvollziehen oder zu bewerten." …
Die Tierärzte, die seit Jahren etwa bei Hühnern große Mengen an günstigen PCR-Tests durchführen, auch auf verschiedene Corona-Viren, wurden schließlich wieder aus der Testverordnung gestrichen.«

Weblinks

Offizielle Stelle

Wikipedia

– Bitte die Kategorien beachten (ganz unten). –

Youtube

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. This is because fragments of inactive virus can be persistently detected by PCR in respiratory tract samples following infection – long after a person has completed their isolation period and is no longer infectious. -- COVID-19: management of staff and exposed patients or residents in health and social care settings
  2. RKI: Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19 Stand: 25.2.2021
  3. Interview in der Fuldaer Zeitung vom Dezember 2020 Das Datum auf der Webseite ist falsch - oder ein Update-Datum.