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Version vom 9. Januar 2021, 16:04 Uhr


Woran ich hier arbeiten will

- Umstrukturierung der Corona-Seiten, d.h. die Zerlegung der Informationen auf Einzelseiten, wie z.B.

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Einstiegsseiten

Spezial:Letzte_Änderungen

Spezial:Kategorien

Kategorie:COVID19

Kategorie:COVID19_Akteure

Kategorie:COVID19_Diskriminierung

Gemeinsame Darstellung mehrerer Seiten

⭕ Im Rahmen der COVID19-Pandemie wurden erstmals in der Geschichte der Menschheit fast weltweit Lockdowns verordnet.

⭕ Siehe auch: Auswirkungen / (unabsehbare) Folgen der Corona-Katastrophe / Die Zeit danach

Erster Lockdown

Begründung

Vermeidung der Überlastung der Kliniken

Wirkungen

In der Phase des Lockdowns lagen die Krankenhausfälle in 2020 bei 57,3 % der Vorjahresperiode. Als Limitation wird darauf hingewiesen, dass es in wenigen Kliniken bei Versorgung vieler Patienten mit COVID-19 zum kurzfristigen Stopp anderer Aufnahmen kam.

Effekte von COVID-19-Pandemie und Lockdown auf die Versorgung von Krankenhauspatienten der Initiative Qualitätsmedizin

Kritik

Was Germany’s Corona Lockdown Necessary?

Zweiter Lockdown

Begründung für die Verschärfung

Am 16.12.2021 wurde der bestehende Lockdown Light verschärft. [1]

Als Grund für die Verschärfung des zweiten Lockdowns wurde eine Stellungnahme der Leopoldina genannt.

Kritik an der Stellungnahme der Leopoldina: s. WELT-Artikel Das Leopoldina-Desaster und 2020NEWS-Artikel Aufforderung zum Rückzug der Leopoldina-Stellungnahme.

Kritik an der Verschärfung

  • Wir dürfen den Schutz der besonders verletzlichen Bevölkerungsgruppen nicht weiter missachten. Der jetzige Lockdown ist eine Konsequenz aus der einseitigen Politik der Bundesregierung

Begründung für die Verlängerung

Laut Boris Reitschuster wurde auf der Bundespressekonferenz am 06.01.21 auf eine entsprechende Frage von ihm nur ausweichend geantwortet. Geheimsache Lockdown?

Die Berater bei der nicht öffentlichen Videokonferenz am 04.01.21 (s. hier, hier und hier) im Vorfeld des Lockdown-Beschlusses vom 05.01.21:

Kritik an der Verlängerung

Erneute Verlängerung

Teilnehmer der Expertenanhörung vom 18.01.21 im Vorfeld der Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns.[1]

Studien zu und Kritik an den Lockdowns

Die Reproduktionszahl war jedes Mal schon bei der Ausrufung des Lockdowns wieder bei 1.
Ein weiteres Indiz für die Unwirksamkeit von Lockdowns

At the same time, millions of livelihoods

were being destroyed by these lockdowns. Unlike rigorous testing of new drugs, lockdowns were administered with little consideration that they nught not only cause economic devastation but potentially more deaths than COVID-19 itself

Such misdirected and sub-optimal policy is a product of policy makers using inappropriate mental models

COVID19 ist eine Erkrankung der älteren Menschen [...] Sterblichkeit. Die Lockdown-Politik ist nachweisbar bei dieser Bevölkerungsgruppe wirkungslos.

Prof. Dr. rer. pol. Stefan Homburg schreibt u. a. in seiner Vita

»Juli 2021

Am Wochenende traf ich in meiner alten Heimat- und Studienstadt Köln 50 Studenten und junge Berufstätige. Die Teilnehmerzahl war durch Ort und Abstandsregeln bestimmt, und da die Teilnehmer teilweise von weit her kamen, war das Treffen schon kurz nach seiner Ankündigung ausgebucht.

In einem bezaubernden Veranstaltungsort im Belgischen Viertel sprachen wir mehrere Stunden lang über die seltsame Lage seit März 2020, und die anschließende Diskussion im kleineren Kreis endete erst 2 Uhr nachts beim Italiener. Teilnehmer aller Fachrichtungen, die exzellent informiert waren, stellten mir Fragen vornehmlich zu den politischen und wirtschaftlichen Aspekten der Coronakrise. Für mich war das Treffen sehr interessant, weil ich meinerseits Fragen stellen konnte, vor allem diese: In der Geschichte ging Widerstand fast immer von der jüngeren Generation aus, egal ob man Kuba 1958, Westdeutschland 1968 oder Ostdeutschland 1989 nimmt. Warum ist es diesmal umgekehrt, warum kommt der Widerstand gegen den Lockdown vor allem von Älteren?

Zu den Antworten gehörten folgende: Ein Drittsemester berichtete, dass er mangels Präsenzvorlesungen keine Kommilitonen persönlich kenne. Man könne auch nicht in einer Kaffeepause über die Lage sprechen und sich solidarisieren, sondern sei allein zu Haus und fühle sich isoliert. Andere thematisierten die sozialen Medien und die dort vorherrschende Cancel Culture, die vernünftige Dialoge verunmöglicht, da jeder, der überzogene Maßnahmen anzweifelt, sofort als „Nazi“ verunglimpft wird. Die kritischen Studenten vernetzen sich zwar zunehmend elektronisch, doch haben sie ihrem Netzwerk noch nicht einmal einen Namen gegeben, um Diffamierungen durch die bekannten Desinformations- und Hetzportale wie Volksverpetzer oder Correctiv abzuwehren. Höhepunkt für mich war die Frage eines habilitierten Assistenten mit Listenplatz Eins, ob er den Ruf auf die Professur annehmen solle, da er befürchte, bei Kritik am Lockdown umgehend entlassen zu werden. Insgesamt machten sich die Teilnehmer große Sorgen über die politischen Zustände im allgemeinen und ihre berufliche Zukunft im besonderen. Meinem Eindruck nach sind Frust und Entfremdung vom Staat bei Jüngeren genau so verbreitet wie bei Älteren. Die Jüngeren haben aber mehr zu verlieren und sind in einem Umfeld von Rufmord sowie willkürlichen Festnahmen und Hausdurchsuchungen vorsichtig.

Gleichwohl war es für alle ein bewegender und schöner Abend. Zum Abschied erhielt ich einen Geschenkkorb und eine Dankeskarte mit dutzenden Unterschriften, die ich aus den oben genannten Gründen herausgeschnitten habe.« [Quelle]

»Corona-Diktatur: „Liste der Schande“ erinnert an die krassesten Polizeieinsätze 2020/2021 ...

Seit die Corona-Maßnahmen weitestgehend abgeschafft wurden, scheinen viele Bürger die dystopische Realität, in der wir 2020 bis 2022 gefangen waren, erfolgreich verdrängt zu haben. Doch eine „Liste der Schande“ aus dem Januar 2021, die aktuell wieder auf Telegram kursiert, ruft den Schrecken dieser Zeit zurück ins Gedächtnis: Hier wurden 75 Einsätze der Polizei gesammelt, die verdeutlichen, mit welcher Härte die Polizei die sinnlosen und diktatorischen Corona-Maßnahmen der Regierung durchsetzte. Scharfe Kontrollen waren an der Tagesordnung, singende Gläubige wurden verhaftet, Kindergeburtstage gesprengt, Demonstrationen unterbunden.

Hier lesen Sie den Beitrag, der ursprünglich am 17. Januar 2021 auf Telegram verteilt worden war:

LISTE DER SCHANDE Polizeibeamte im Einsatz
Laut Pressemeldungen sind bestimmte Arten von Schwerkriminalität angestiegen. Wie kommt’s? Vielleicht liegt es ja u. a. daran, dass Polizeikräfte in letzter Zeit sehr zielstrebig mit anderen Aufgaben beschäftigt werden. Hier eine Auswahl der derzeitigen Einsatzschwerpunkte:
  1. Familien am Rodeln und Schlittschuhfahren hindern
  2. illegale Kindergeburtstage auflösen
  3. illegale Friseursalons ausheben
  4. illegal geöffnete Restaurants schließen 
  5. Politische Veranstaltung auflösen
  6. Menschen in ihren Wohnungen überfallen [ Polizeigewalt ]
  7. Autofahrern nach 21 Uhr Bußgelder aufbrummen
  8. Passanten am Apfelessen und Glühwein trinken hindern
  9. die Verbreitung des Grundgesetzes unterbinden
  10. die Ausübung des Versammlungsrechtes verhindern
  11. gegen unerlaubt Demonstrierende vorgehen
  12. illegale Skatrunden ausheben
  13. illegale Demonstranten vorm Reichstag niederknüppeln
  14. Wasserwerfer gegen friedliche Menschen einsetzen
  15. Jagd auf Corona-Regelbrecher machen
  16. illegale Stelldicheins im Wald unterbinden
  17. öffentliches u. genehmigtesKlavierspielen verhindern
  18. illegale Geburtstagsfeiern auflösen
  19. illegale Treffen von Fußballfans auflösen
  20. Überwachung imaginärer 15km-Grenzen durchs ganze Land
  21. Selbsthilfegruppen überfallen und den Leiter verhaften
  22. Singende Gläubige in Haft nehmen
  23. Verkaufsstellen für Silvesterböller ausheben
  24. eine Weihnachtsfeier mit 5 Personen sprengen
  25. Hausdurchsuchung bei Arzt wg. 6 (!) Maskenattesten
  26. Wintersportgebiete abriegeln
  27. Maskenpflicht auf Rodelhängen und Parkplätzen kontrollieren
  28. St.-Martinszüge von Kindern unterbinden 
  29. Weihnachten zuhause die Corona-Regeln kontrollieren
  30. mit 30 (!) Beamten eine demonstrierende Ärztin festnehmen
  31. Corona-Kontrollen bei Fahrradfahrern durchzuführen
  32. angemeldete Versammlungen gewaltsam beenden
  33. Gottesdienste mit Gläubigen beenden
  34. Bewohner aus der eigenen Wohnung rausschmeißen
  35. Geburtstagsfeier auflösen (von Bodo Schiffmann)
  36. Imbisse und Restaurants auf Sperrstunde kontrollieren
  37. Bürgerorientierung und Rechtsstaatlichkeit anpreisen
  38. Kinder ohne Maske vorm Schulbus abfangen
  39. ‚Quarantäneverweigerer‘ in Zwangshaft bewachen
  40. Maskenpflicht in öffentlichenVerkehrsmitteln überwachen
  41. Razzia bei Demo-Organisatorin durchführen
  42. Menschen in Wohnblöcken unter Zwangsquarantäne stellen
  43. 800 Menschen in Magdeburg unter Zwangsquarantäne stellen
  44. Denunzierte Kinder von Spielplätzen vertreiben
  45. Fehlenden Mundschutz beim Autofahren kontrollieren
  46. Rechtsanwältin in die Psychiatrie sperren [ Beate Bahner ]
  47. noch mehr Demos mit Gewalt auflösen
  48. Spaziergänger für die Wahrung der Grundrechte stoppen
  49. Geschäfte von Gewerbetreibenden schließen
  50. Zwangsimpfungen bei Tierbestand durchsetzen [ Zwangsimpfung ]
  51. Impfverweigerer aus Kindergarten entfernen lassen (Südtirol)
  52. 30-Mann Razzia bei Arzt wegen Attesten
  53. Gründung einer politischen Partei unterbinden
  54. Corona-Bus stoppen
  55. Party auflösen
  56. Verbotener Prostituierten und Freier nachstellen
  57. Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen Jugendlicher ahnden
  58. Impfstoff-Betrügern nachspüren
  59. Bürgerprotest bei Ministerpräsidenten beenden
  60. Kräfte am Reichstag verstärken 
  61. Jugendliche aus Wald vertreiben
  62. Nächtliches Zigarettenholen bestrafen
  63. Einkaufsfahrten nach Tschechien anzeigen
  64. Auf Schlittschuhen Sportler kontrollieren
  65. Innerdeutsche Grenzkontrollen zw. Bundesländern
  66. Grenzkontrollen zu Nachbarländern durchführen
  67. Im Lockdown Polizeipartys feiern [»Mitten im Corona-Lockdown: Polizeifeier mit Innenminister Herrmann sorgt für Aufruhr - „Das darf nicht sein“«]
  68. Zeltende aus dem Wald vertreiben
  69. Lagerfeuer-Macher im Wald dingfest machen
  70. Parkplätze überwachen
  71. Gemütliches Beisammensein v .Kita-Erziehern auflösen
  72. Hundertschaft löst Gottesdienst auf
  73. illegale Kneipe ausheben
  74. Hoppla: Polizisten erwischen Polizisten in Kneipe
  75. Illegaler Tantra-Masseurin das Handwerk legen
(…)
Für Menschen mit Gewissen stellt die Arbeit bei der Polizei in diesen Tagen wahrlich eine Herausforderung dar…« (Quelle / Report24)

Medien

– EMPFEHLUNG: GRUNDSÄTZLICH MÖGLICHST BREIT INFORMIEREN. –

Massenmedium

Alternativmedien

– Bitte beachten, dass in den Artikeln i. d. R. Quellen angegeben sind (auch Massenmedien-Artikel). –

⭕ 24.07.24 | ScienceFiles: »Es gab nie eine Grundlage für LOCKDOWNS – Analyse der RKI-Files«

Weblinks

Wikipedia

– Bitte die Kategorien beachten (ganz unten). –

Youtube

Siehe auch

Fußnoten

  1. Diese Studie war am 16.01.21 nicht abrufbar - nur das Abstract.
  2. gepostet am 06.08.20, aber in 03/21 immer noch nicht peer-reviewed.


INFOBLATT PCR von Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger und Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer (MWGFD)

Die Polymerase-Kettenreaktion (englisch polymerase chain reaction, PCR) ist eine Methode, um Erbsubstanz (DNA) in vitro zu vervielfältigen. Dazu wird das Enzym DNA-Polymerase verwendet. Die Bezeichnung Kettenreaktion bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Produkte vorheriger Zyklen als Ausgangsstoffe für den nächsten Zyklus dienen und somit eine exponentielle Vervielfältigung ermöglichen.

Die PCR wird in biologischen und medizinischen Laboratorien zum Beispiel als Hilfsmittel im Rahmen der Diagnosestellung von Erbkrankheiten und Virusinfektionen, für das Erstellen und Überprüfen genetischer Fingerabdrücke, für das Klonieren von Genen und für Abstammungsgutachten verwendet. Entwickelt wurde die Methode durch den US-amerikanischen Biochemiker Kary Mullis (* 28.12.1944, † 07.08.2019) im Jahr 1983. Dafür wurde ihm 1993 der Nobelpreis für Chemie verliehen (gemeinsam mit Michael Smith). Die PCR zählt heute zu den wichtigsten Methoden der modernen Molekularbiologie, und viele wissenschaftliche Fortschritte auf diesem Gebiet (z. B. im Rahmen des Humangenomprojekts) wären ohne diese Methode nicht möglich gewesen. (Basis für das Vorstehende / Wikipedia)

Gutachten von Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer (Uniklinikum Würzburg)

In dem 64-seitigen Gutachten mit dem Titel Bewertung der Eignung der RT‐qPCR Technik zum Nachweis einer möglichen Infektion und Infektiosität von Personen bezüglich SARS‐CoV‐2 vom 01.01.23 steht auf Seite 39 folgende Zusammenfassung:

»Zur Testung asymptomatischer und selbst symptomatischer Menschen anhand eines Nasen‐Rachenabstrichs, wie er massenweise unkritisch und überwiegend von nicht‐medizinischen Personal OHNE (hierbei entscheidend: entgegen der WHO‐Forderung!) Anamnese‐ und Symptomerhebung bei den Getesteten erfolgt, ist die eingesetzte RT‐qPCR in jeglicher Form nicht tauglich, eine Infektion und vor allem eine Infektiosität mit SARS‐CoV‐2 zu erkennen.« (QuelleMWGFD-Artikel von Rechtsanwalt Philipp Kruse)

Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich: »Wie aussagekräftig sind Antigen- und PCR-Tests?
Beide, Antigen- und PCR-Tests, können nur einen definierten Abschnitt des Virus nachweisen (Antigentests weisen ein bestimmtes Protein nach und reagieren erst bei höheren Virus-Mengen; PCR-Tests reagieren auf genetisches Material und sind deutlich “empfindlicher”). Mit beiden Tests ist es daher nicht möglich, zwischen einer Infektion mit einem aktiven Virus und einer Besiedelung mit lediglich einem Virusbruchstück (= nicht infektiös) zu unterscheiden. Diese Tests sind zur Testung asymptomatischer Menschen nicht zugelassen – ihre Aufgabe liegt in der Bestätigung einer klinischen Verdachtsdiagnose bei Menschen mit Symptomen. Das Ergebnis eines PCR-Tests ist außerdem sehr stark von der Qualität der Abnahme und von verschiedenen Laborparametern, wie unter anderem dem CT-Wert, abhängig. Leider sind die Tests nicht standardisiert, der CT-Wert nicht verbindlich definiert und in den durchführenden Labors gibt es keine verpflichtenden Qualitätskontrollen.«

Der COVID-19-PCR-Test wird auch als Corman-Drosten-PCR-Test bezeichnet (siehe unten).

Kein standardisiertes PCR-Test-Verfahren

»Wie bei jedem anderen Test kann auch beim PCR-Test das Ergebnis durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Da wäre einmal die Tatsache, dass es nach wie vor kein standardisiertes PCR-Test-Verfahren gibt. …«[NEWS, Artikel vom 30.06.22]

Ct-Wert

Ct-Wert bzw. Ct-Wert, abgekürzt für engl. cycle threshold (wörtl. „Zyklus-Schwelle“)

»Der CT-Wert besagt, wie viele Vervielfältigungsschritte notwendig sind, um Viren in einer Probe nachzuweisen.

Eine hoher CT-Wert bedeutet, dass die Person eine niedrige Viruslast trägt und als weniger ansteckend gilt. Ein niedriger CT-Wert deutet auf eine hohe Viruslast und hohes Ansteckungspotenzial – weil weniger Vervielfältigungsschritte notwendig waren.

Ein CT-Wert höher 30 gilt laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) als nicht ansteckend. Doch hier gilt: das ist ein Richtwert, keine absolute Größe.«[Stuttgarter Nachrichten]

Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich: »Was ist der CT-Wert?
Der CT-Wert gibt bei PCR-Tests an, wie oft man das Probenmaterial verdoppeln muss, damit der gesuchte Virusabschnitt nachweisbar wird. Je höher die Zahl, desto weniger Viruspartikel waren in der Ausgangsprobe. Man geht davon aus, dass ab einem CT-Wert von 30 (manche Wissenschaftler sprechen von 25) keine Infektionsgefahr mehr besteht, da das gesuchte Virusmaterial in der Ausgangsprobe zu gering war. Die Höhe des verwendeten CT-Grenzwertes hat also einen entscheidenden Einfluss darauf, ob eine Person als “Corona-Fall” gezählt wird. Probleme in diesem Zusammenhang sind die fehlende Standardisierung der Tests und fehlende verbindliche Grenzwerte (manche Labors geben den CT-Wert gar nicht an, bei “Alles Gurgelt” galt zumindest zeitweise als Grenzwert 39 und seit Jänner 2022 werden viele Menschen mit CT-Werten bis 39 in Quarantäne geschickt).«

Die Bayerische Landesärztekammer (Körperschaft des öffentlichen Rechts) schreibt in ihrer Pressemeldung »Aussagekraft von PCR-Tests auf SARS-CoV-2 erhöhen« vom 10.10.20:

In mehre­ren wissen­schaft­li­chen Arbei­ten sei der Zusam­men­hang zwischen der Zahl der Ampli­fi­ka­ti­ons­zy­klen im PCR-Zyklus bis zum Auftre­ten eines posi­ti­ven Signals und der Nach­weis­bar­keit eines kulti­vier­ba­ren Virus belegt worden … Im Rahmen eines PCR-Tests werden die in einer Probe enthal­te­nen Erbgut­spu­ren in mehre­ren Zyklen immer wieder verdop­pelt. Ist eine einzelne Spur des Virus vorhan­den, so sind es nach dem zwei­ten Zyklus bereits zwei, nach drei Zyklen vier, nach zehn 1.024 etc., bis zum Auftre­ten eines posi­ti­ven Signals. Bei Proben mit viel Virus­ma­te­rial schlägt der Test rela­tiv schnell an. Sind dazu mehr als 35 Runden nötig, trägt der Pati­ent laut führen­den Viro­lo­gen in der Regel aber eine geringe Virus­last in sich, die mit großer Wahr­schein­lich­keit nicht vermeh­rungs­fä­hig ist.

— [1]

Im Corman-Drosten-Paper werden 45 Zyklen beschrieben, aber ohne eine klare Grenze nach oben zu definieren.

Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz gibt an, dass in der Regel 45 Zyklen verwendet werden und bleibt über das tatsächlich verwendete Limit schwammig.[1]

Auskunft der Stadt Neumünster: Vom CT-Wert als Einzelparameter wird in der Regel keine Entscheidung abgeleitet.[1]

Auch das RKI hält 45 Zyklen für zu hoch:

Als proxy für einen Schwellenwert der Virus-RNA-Last haben mehrere Arbeitsgruppen auch Ct-“cut-off” Werte im jeweils verwendeten Testsystem abgeleitet, die meist zwischen 31 und 34 liegen (Arons et al., 2020; La Scola et al., 2020; National Centre for Infectious Diseases and Chapter of Infectious Disease Physicians / Academy of Medicine in Singapore, 2020). Allerdings konnten Singanayagam et al. auch noch in 8% der Proben mit einem Ct-Wert >35 replikationsfähiges Virus nachweisen (Singanayagam et al., 2020). Dies verdeutlicht, welch große Varianz sich bei Verwendung des Ct-Wertes aus den verschiedenen Testsystemen ergibt. Nach (Rhoads et al., 2020) zeigen zum Beispiel Auswertungen aus Ringversuchen (QCMD), dass der Ct-Wert bei gleicher Viruslast von Labor zu Labor unterschiedlich ausfallen kann (Matheeussen et al., 2020). Besser ist daher die Umrechnung von Ct-/Cq-Werten in Virus-RNA-Lasten (RNA-Kopien pro Probenvolumen) durch Kalibration mit Hilfe einer standardisierten Virus-RNA-Präparation.

🔥 Siehe auch: DocCheck Flexikon | »Threshold Cycle«

Sind positiv Getestete infektiös?

Der PCR-Test erkennt nur Virus-Fragmente. Diese können noch lange nach einer Infektion nachgewiesen werden, auch wenn der Getestete längst nicht mehr ansteckend ist. Deshalb empfiehlt die britische Gesundheitsbehörde, nach einem positiven PCR-Test 90 Tage lang keine routinemäßigen Tests mehr zu machen.[1]

Im Gegensatz zu replikationsfähigem Virus ist die RNA von SARS-CoV-2 bei vielen Patienten noch Wochen nach Symptombeginn mittels PCR-Untersuchung nachweisbar. Diese positiven PCR- Ergebnisse sind jedoch nicht mit Ansteckungsfähigkeit gleichzusetzen

— Robert Koch-Institut

[2]

Olfert Landt, PCR-Test-Hersteller, der mit Christian Drosten zusammenarbeitet, glaubt, dass die Hälfte der Positiv-Getesteten nicht infektiös ist. [3]

Das Landratsamt Lichtenfels schreibt:

Sowohl Antigenschnelltests als auch PCR-Tests auf SARS-CoV-2 liefern nur eine Momentaufnahme und sagen nichts über den tatsächlichen Infektionsstatus eines Getesteten aus.

»Abschätzung der Ansteckungsfähigkeit mittels PCR« (Factsheet / Labor Becker MVZ GbR, München)

Auszug:

»Die Viruslast in der Probe ist im Gegensatz zu Vollblut sowohl bei Abstrichproben als auch bei Proben des unteren Respirationstraktes (BAL, Sputum) von vielen sehr variablen Faktoren beeinflusst, dazu zählen unter anderem:

– Beschaffenheit des Tupfers (unterschiedliche Kunststoffe, beflockt, schwammartig, gewickelt)
– Konsistenz des Sputums und der BAL
– Trockentupfer versus Tupfer mit Transportmedium
– Transportmedium (Amies-Medium, Kochsalz, Wasser)
– Abstrichort
– Transporttemperatur
– Volumen der Flüssigkeit, in der der Tupfer ausgewaschen wird
– Methode zur Aufreinigung der Probe (eingesetztes Volumen, Volumen nach der Aufreinigung, Extraktionsgerät)«

Spe­zi­fi­tät

Spe­zi­fi­tät = »Fähigkeit eines diagnostischen Tests, eine nicht erkrankte Person als gesund zu erkennen« (s. auch DocCheck Flexikon)

Aufgrund des Funktionsprinzips von PCR-Tests und hohen Qualitätsanforderungen liegt die analytische Spezifität bei korrekter Durchführung und Bewertung bei nahezu 100%.[...]Bei korrekter Durchführung der Teste und fachkundiger Beurteilung der Ergebnisse geht das RKI demnach von einer sehr geringen Zahl falsch positiver Befunde aus, die die Einschätzung der Lage nicht verfälscht.

Eine Abschätzung der Spe­zi­fi­tät anhand der Fall-/Meldezahlen ist problematisch, denn:

  • die Meldung negativer Testergebnisse ist freiwillig
  • die Qualität der Messlabore kann schwanken
  • bei höherer allgemeiner Virenlast, z. B. im Winter, sind mehr falsch-positive Ergebnisse zu erwarten

Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Am 07.12.2020 schrieb die WHO: https://www.who.int/news/item/14-12-2020-who-information-notice-for-ivd-users

Hinweis: Dieser Artikel ist auf der WHO-Seite nicht mehr auffindbar. Statt dessen gibt es https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05 diesen abgeschwächten Artikel bei dem die Hinweise auf das Background Noise und auf die Betrachtung des Testergebnisses im Zusammenhang fehlen. Man beachte die Namensähnlichkeit der Links.

Ältere Versionen dieses Artikel im Internet Archive:

Überblick

Die erste Version des Ursprungs-Artikels war vom 2. Januar. Die letzte vom 21. Januar. 3.1.2021

Der Nachfolgeartikel im Internet Archive:

Überblick  

Die erste Version des Nachfolgeartikels war vom 20.1.2021.

Der neue Artikel ist an dem Tag erschienen, als hier in diesem Wiki auf die Diskrepanzen zur Falldefinition hingewiesen wurde.

Erhöhtes Risiko falscher SARS-CoV-2-Ergebnisse

Description of the problem: WHO has received user feedback on an elevated risk for false SARS-CoV-2 results when testing specimens using RT-PCR reagents on open systems.

Falsch-Positive bei hohen Ct-Werten

In some cases, the IFU [instructions of use] will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise.

Testergebnisse im Zusammenhang betrachten

Corona-Tote: Neue Zählweise
🚩 Bildquelle und weitere Infos
🚩 Siehe auch

healthcare providers are encouraged to take into consideration testing results along with clinical signs and symptoms, confirmed status of any contacts, etc.

Das heißt wegen der Testunsicherheit sollte das Testergebnis alleine nicht das Kriterium sein, sondern man sollte klinische Symptome oder Kontakte zu Positiven mitbetrachten. In Deutschland wird das nicht konsequent gemacht. Gestorbene werden posthum getestet und anhand des Testergebnisses als Corona-Tote gelistet. Wer ins Krankenhaus eingeliefert wird, wird getestet und im positiven Fall als Corona-Patient in die Statistiken aufgenommen. Symptomlose Gesunde werden bei positiven Testergebnissen in Quarantäne gesteckt. Auch die WHO selber ist diesbezüglich inkonsequent. In der WHO COVID-19 Case definition wird ein positiver Test als hinreichend für eine Feststellung als Infektionsfall definiert.

Kritik am COVID-19-PCR-Test

AltersmedianVerstorbene vs Coronatote.png

Ein niedrigerer Altersmedian der Corona-Toten in Wochen mit geringer Anzahl der Corona-Toten kann durch falsch-positive PCR-Testergebnisse erklärt werden.

Gerichtsverfahren

Verfassungsbeschwerde des Richters Dr. Pieter Schleiter

Dr. Pieter Schleiter (aktiver Richter am Landgericht Berlin) legte im Dezember 2020 Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht ein. In puncto PCR-Test bitte insbesondere die Ausführungen in dem Abschnitt Fehlende Angemessenheit infolge unzureichender Aussagekraft des sogenannten PCR-Tests für das Pandemiegeschehen ab Seite 84 beachten.

PDF (190 Seiten – Inhaltsverzeichnis ab Seite 6)

🔥 14.01.21 | 2020NEWS: Richter erörtert seine Verfassungsbeschwerde

Wodarg gegen Volksverpetzer

Fuellmich gegen Drosten

Portugiesisches Berufungsgericht

Das portugiesische Berufungsgericht hat die Quarantänemaßnahmen allesamt aufgehoben mit der Begründung: ‚Wir haben nur einen PCR-Test und ein PCR-Test weist keine Infektion nach.‘ (Quelle: Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda)

Angeblich wurde gegen die beiden Richterinnen ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

Studien

⭕ May 2020: False positives in reverse transcription PCR testing for SARS-CoV-2

⭕ 08.04.23 | Report24: »Sensations-Studie beweist unfassbare Fehlerquote bei PCR-Tests und fordert Konsequenzen«
 »Die hohe wissenschaftliche Qualität dieser peer-reviewten Arbeit zu betonen, ist wichtig. Die Autoren haben mit ihrer umfangreichen Studie fatale Fehler in der Pandemiebewältigung aufgezeigt und Mittel und Wege angeboten, um eine Wiederholung zu vermeiden. Der Drosten-PCR-Test war immer untauglich, die Reaktionen und Manipulationen durch die Politik völlig falsch. Der Text enthält aber auch “Bomben” wie den Nachweis, dass der Omicron Stamm in keinem Zusammenhang mit früheren SARS-CoV-2-Stämmen stand. Jeder Satz in der Conclusio ist Skandal und Sensation zugleich.«

Medien

Massenmedien

⭕ 05.11.20 | BR24: »Ärztekammer kritisiert Tests für Bürger ohne Symptome«

⭕ 19.08.22 | inFranken.de: »"Zu einfach": Kulmbach seit Tagen Deutschlands Corona-Hochburg - Amt äußert sich zu möglicher Ursache«
Dieter Witterauf | »"Zur Wahrheit gehört auch, dass sich der Wert der 7-Tage-Inzidenz allein aus bestätigten PCR-Testungen speist", gibt Witterauf zu bedenken. Laut seiner Auffassung müsste daher ein Vergleich zwischen den einzelnen Gebietskörperschaften berücksichtigen, ob und wie viele PCR-Testungen im Verhältnis zur Bevölkerung stattgefunden haben. "In dem Zusammenhang mag das breite und leicht zugängliche PCR-Test-Angebot, das insbesondere das BRK in Kulmbach macht, eine Rolle spielen", erklärt der Sprecher des Kulmbacher Landratsamts.«

Andere Medien

⭕ 04.02.21 | Achern weiß Bescheid: »Treten wir eine Welle los! Stelle JETZT Deine Strafanzeige!«
 »Bundesweite Strafanzeigen wegen des Verdachts auf Rechtsbeugung in Tatmehrheit mit Nötigung, fahrlässiger Körperverletzung, fahrlässiger Tötung und Freiheitsberaubung«

⭕ 12.03.21 | Manova»Der Beweis«
 »Wir ahnten, dass der Umgang des Corona-Establishments mit den Inzidenzzahlen falsch und manipulativ sein könnte — nun wissen wir es.«

⭕ 03.04.21 | Manova: »Die Selbstdemontage«
 »Das Robert Koch-Institut und die Faktenerfinder-Plattform „Correctiv“ stellen sich selbst ein Bein und bringen damit das Kartenhaus des Corona-Narrativs zum Einsturz.«

⭕ 17.05.22 | Hintergrund: »Corona-Tests für 13 Milliarden Euro«
 »Die vielen Tests sorgen auch für Plastikmüll. So hat der Focus bereits im Februar auf Basis anderer Daten eine Modellrechnung vorgelegt. Übertragen auf die vorliegenden Zahlen ergäben allein die 572 Millionen Antigentests bei offiziellen Stellen eine Müllmenge von 22.880 Tonnen Plastik. Umgerechnet sind das so viel wie 381 Leopard-Panzer.«

Kosten der PCR-Tests

⭕ 08.01.23 | tagesschau.de: »Corona-PCR-Tests | Hinweise auf mögliche Milliardenverschwendung«
 »Mehr als sechs Milliarden Euro haben die PCR-Tests in der Pandemie bisher gekostet. Nach Recherchen von WDR, NDR und SZ hätten Staat und Krankenkassen wohl Milliarden sparen können. Hat niemand die horrenden Preise geprüft?
Die Firma TIB Molbiol hat in Deutschland als erste Firma Corona-Tests hergestellt und an Labore verkauft. Ihr Gründer Olfert Landt arbeitet seit Jahren mit dem Virologie-Labor von Christian Drosten zusammen. …
Nehme man alle nötigen Zutaten zusammen, die PCR-Reagenzien, die Extraktionskontrolle und die Polymerase, "dann landet man bei vier Euro", sagt Landt. Nehme man auch noch die Aufreinigung der Proben dazu, die manche Labore gemacht haben, komme man auf maximal neun Euro pro Test.
Wie lukrativ das PCR-Geschäft für die Labore war, sieht man an den wenigen Firmen, die detaillierte Geschäftszahlen veröffentlichten. So hat der Laborkonzern Sonic Healthcare im zurückliegenden Geschäftsjahr die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um 47 Prozent gesteigert. "Die deutliche Umsatzsteigerung resultiert aus höheren Laborumsätzen, insbesondere im Zusammenhang mit der pandemiebedingten Covid-19 PCR Diagnostik", schreibt Sonic. Die Gewinne jedoch explodierten förmlich - von 82 auf 274 Millionen Euro.«

⭕ 08.01.23 | tagesschau.de: »PCR-Tests | "Weder sachgerecht noch erforderlich"«
 »Die Labormediziner haben die Gesetze über PCR-Tests beeinflusst – und während der Pandemie Milliarden verdient. WDR, NDR und SZ haben mehr als tausend Seiten interner Ministeriumsunterlagen ausgewertet. Ein Lehrstück über Lobbyismus in der Pandemie. …
Der Verein Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM) ist der Club der Labore in Deutschland. Im Vorstand sitzen die Chefs der Labor-Riesen Sonic, Limbach, Amedes und Synlab. Die Namen kennt zwar fast niemand, doch jedes Jahr werten diese Firmen viele Millionen medizinischer Proben aus, von Hepatitis, Influenza oder Norovirus bis hin zum Corona-Virus. …
Hinter mehreren dieser Branchenriesen stehen Finanzinvestoren. So hat mitten in der Pandemie der US-Finanzkonzern Goldman Sachs zusammen mit zwei weiteren Investoren für 1,5 Milliarden Euro die Laborfirma Amedes mit Sitz in Göttingen übernommen. …
Auch der ALM als Verband der Laborärzte erhielt alle Referentenentwürfe neuer Testverordnungen vorab. Häufig schickte der ALM-Vorsitzende Michael Müller innerhalb weniger Stunden Änderungswünsche ans Ministerium zurück. …
Auf Fragen zum Einfluss der Labor-Lobby auf seine Politik lässt Spahn ausrichten, er habe "keinen Zugang mehr zu Akten, Vorlagen oder Rücksprachen, um die von Ihnen aufgeführten Punkte in der nötigen Detailtiefe nachzuvollziehen oder zu bewerten." …
Die Tierärzte, die seit Jahren etwa bei Hühnern große Mengen an günstigen PCR-Tests durchführen, auch auf verschiedene Corona-Viren, wurden schließlich wieder aus der Testverordnung gestrichen.«

Weblinks

Offizielle Stelle

Wikipedia

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Siehe auch

Einzelnachweise

  1. This is because fragments of inactive virus can be persistently detected by PCR in respiratory tract samples following infection – long after a person has completed their isolation period and is no longer infectious. -- COVID-19: management of staff and exposed patients or residents in health and social care settings
  2. RKI: Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19 Stand: 25.2.2021
  3. Interview in der Fuldaer Zeitung vom Dezember 2020 Das Datum auf der Webseite ist falsch - oder ein Update-Datum.