Corona: CoronaNet: Unterschied zwischen den Versionen

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»Cindy Cheng und Luca Messerschmidt vom Lehrstuhl für International Relations (Prof. Dr. Tim Büthe) haben gemeinsam mit drei Kolleginnen und Kollegen der NYU Abu Dhabi und Yale University im März das CoronaNet-Forschungsprojekt gestartet ([https://www.coronanet-project.org https://www.coronanet-project.org]). Mithilfe einer Art Crowdsourcing, über die 360 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt zu dem Forschungskonsortium beigetragen haben, erarbeitet das Projekt einen Datensatz zu den Gesetzen, Verordnungen und sonstigen Maßnahmen, mit denen Regierungen und staatliche Stellen auf der nationalen und sub-nationalen Ebene auf die [[COVID-19|COVID-19]]/[[SARS-CoV-2|SARS-CoV-2]] [[Pandemie|Pandemie]] reagiert haben.  Das Projekt hat bisher über 15.000 verschiedene Corona-Maßnahmen identifiziert und kodiert.  Hier entsteht - nahezu in Echtzeit - die weltweit größte, umfassenste Informationsquelle über staatliche Maßnahmen im Zusammenhang mit der [[Corona_/_Corona-Katastrophe_/_Corona-Krise_/_COVID-19-Pandemie|Corona-Krise]].  Die Daten erlauben sowohl Wissenschaftlern wie staatlichen Entscheidungstragenden, die Effektivität von Maßnahmen zu beurteilen und zu verbessern.  Sie werden dafür auch schon in mehreren Ländern sowie von Wissenschaftlern und von Wirtschaftsunternehmen genutzt; eine Zusammenarbeit mit der [[Weltgesundheitsorganisation|Weltgesundheitsorganisation]] WHO ist in Vorbereitung. …«[https://www.hfp.tum.de/hfp/aktuelles/article/forschungsprojekt-coronanet/ [1]]
 
»Cindy Cheng und Luca Messerschmidt vom Lehrstuhl für International Relations (Prof. Dr. Tim Büthe) haben gemeinsam mit drei Kolleginnen und Kollegen der NYU Abu Dhabi und Yale University im März das CoronaNet-Forschungsprojekt gestartet ([https://www.coronanet-project.org https://www.coronanet-project.org]). Mithilfe einer Art Crowdsourcing, über die 360 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt zu dem Forschungskonsortium beigetragen haben, erarbeitet das Projekt einen Datensatz zu den Gesetzen, Verordnungen und sonstigen Maßnahmen, mit denen Regierungen und staatliche Stellen auf der nationalen und sub-nationalen Ebene auf die [[COVID-19|COVID-19]]/[[SARS-CoV-2|SARS-CoV-2]] [[Pandemie|Pandemie]] reagiert haben.  Das Projekt hat bisher über 15.000 verschiedene Corona-Maßnahmen identifiziert und kodiert.  Hier entsteht - nahezu in Echtzeit - die weltweit größte, umfassenste Informationsquelle über staatliche Maßnahmen im Zusammenhang mit der [[Corona_/_Corona-Katastrophe_/_Corona-Krise_/_COVID-19-Pandemie|Corona-Krise]].  Die Daten erlauben sowohl Wissenschaftlern wie staatlichen Entscheidungstragenden, die Effektivität von Maßnahmen zu beurteilen und zu verbessern.  Sie werden dafür auch schon in mehreren Ländern sowie von Wissenschaftlern und von Wirtschaftsunternehmen genutzt; eine Zusammenarbeit mit der [[Weltgesundheitsorganisation|Weltgesundheitsorganisation]] WHO ist in Vorbereitung. …«[https://www.hfp.tum.de/hfp/aktuelles/article/forschungsprojekt-coronanet/ [1]]

Version vom 19. August 2022, 00:25 Uhr

»Cindy Cheng und Luca Messerschmidt vom Lehrstuhl für International Relations (Prof. Dr. Tim Büthe) haben gemeinsam mit drei Kolleginnen und Kollegen der NYU Abu Dhabi und Yale University im März das CoronaNet-Forschungsprojekt gestartet (https://www.coronanet-project.org). Mithilfe einer Art Crowdsourcing, über die 360 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt zu dem Forschungskonsortium beigetragen haben, erarbeitet das Projekt einen Datensatz zu den Gesetzen, Verordnungen und sonstigen Maßnahmen, mit denen Regierungen und staatliche Stellen auf der nationalen und sub-nationalen Ebene auf die COVID-19/SARS-CoV-2 Pandemie reagiert haben.  Das Projekt hat bisher über 15.000 verschiedene Corona-Maßnahmen identifiziert und kodiert.  Hier entsteht - nahezu in Echtzeit - die weltweit größte, umfassenste Informationsquelle über staatliche Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Krise.  Die Daten erlauben sowohl Wissenschaftlern wie staatlichen Entscheidungstragenden, die Effektivität von Maßnahmen zu beurteilen und zu verbessern.  Sie werden dafür auch schon in mehreren Ländern sowie von Wissenschaftlern und von Wirtschaftsunternehmen genutzt; eine Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation WHO ist in Vorbereitung. …«[1]

Website der Hochschule für Politik München an der Technischen Universität München

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