Karl Lauterbach

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Prof. Dr. med. Karl Wilhelm Lauterbach, SPD (früher CDU), seit dem 08.12.21 Bundesminister für Gesundheit

Bei #illner wirft mir Boris Palmer vor, ich würde den Leuten den Tod von 100.000 Menschen vorwerfen, die nicht genau meinen Ratschlägen folgten. Das ist unfair und stimmt nicht. Ich bin nur, ungleich ihm, dagegen, Alte und Kranke für die Wirtschaft für Jahre de facto wegzusperren.

— Karl Lauterbach, Twitter 14.5.2020

Lauterbach ist kein Epidemiologe, obwohl auch er das immer wieder behauptet hat

⭕ 13.03.21: Auf reitschuster.de wird Lauterbachs Lebenslauf erörtert und ihm schlussfolgernd die Berufsbezeichnung "Epidemiologe" abgesprochen.

Angesichts der Infektionskrankheit Covid-19 ist Lauterbachs Statement „Ich bin Epidemiologe“ allerdings Hochstapelei.

—   [1]

⭕ 15.03.21 | Wikipedia: »Herr Lauterbach ist kein Professor für Epidemiologie. Siehe auch Erklärung in der Diskussionsseite.«

Wikipedia-Diskussionsseite: »Lauterbach kein Epidemiologe«

Medien

– EMPFEHLUNG: GRUNDSÄTZLICH MÖGLICHST BREIT INFORMIEREN. –

Massenmedien

⭕ 18.12.13 | SZ: »SPD-Politiker Lauterbach im Fall Rhön-Kliniken | "Karlchen Überall" und die Putzkräfte«

⭕ 13.06.22 | Nordkurier: »Kurswechsel | Lauterbach bekennt sich plötzlich zum Thema Impfschäden«  (siehe auch Impfschaden)

Alternativmedien

– Bitte beachten, dass in den Artikeln i. d. R. Quellen angegeben sind (auch Massenmedien-Artikel). –

⭕ 08.06.22 | NachDenkSeiten: »Lauterbach sabotiert die Evaluierung der Corona-Maßnahmen, um sein eigenes Versagen zu verdecken«
 »Seit Beginn der Corona-Pandemie verfolgt die Bundesregierung eine Coronapolitik, die sich nicht auf wissenschaftliche Evidenz, sondern auf Verdachtsmomente stützt. Dabei fährt man nach dem Motto „Viel hilft viel“ – der mögliche Nutzen wird über-, die Nachteile, Kosten und Kollateralschäden werden unterbewertet. Auch im kommenden Herbst müssen wir wohl wieder mit Maßnahmen rechnen, deren Nutzen wissenschaftlich nicht belegt ist. Dabei sollte es laut Infektionsschutzgesetz doch anders laufen. Das Gesetz sieht eine verbindliche Evaluierung der Maßnahmen vor. Dafür wurde extra eine Sachverständigenkommission ins Leben gerufen. Doch deren Arbeit wird von Bundesgesundheitsminister Lauterbach offenbar sabotiert. Das ist ein handfester Skandal, wenn man die Folgen und die Kosten der verfehlten Coronapolitik bedenkt.«

⭕ 01.08.22 | reitschuster.de: »Wie Karl Lauterbach einst über mRNA-Impfstoffe dachte… | …und was kurz darauf geschehen ist«
»Die mRNA-Impfstoffe wirken sehr effektiv, sind sicher und absolut frei von Nebenwirkungen. An diesem nicht zuletzt auch von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) verbreiteten und gebetsmühlenartig wiederholten Narrativ durfte es bis vor kurzem nicht den geringsten Zweifel geben. Erst als sich die „Einzelfälle“ schwerster Impfschäden immer mehr häuften und auch die regierungstreuen Mainstream-Medien nicht mehr an einer Berichterstattung darüber vorbeikamen, setzte Lauterbach zum zaghaften Zurückrudern an. Dabei dürfte Deutschlands oberster Impfapostel von der aktuellen Entwicklung eigentlich keineswegs überrascht sein.«

Skandal

Vernetzungen

  • Von Juli 2001 bis Juni 2013 war Lauterbach Aufsichtsrat bei der Röhn AG.[1]

Weblinks

Wikipedia

Youtube

⭕ 22.12.21 | Bundespressekonferenz: »Corona-Update mit Gesundheitsminister Lauterbach und RKI-Chef Wieler«
Lauterbach: »Die Booster-Impfung für die Kinder ist nicht zugelassen zum jetzigen Zeitpunkt. Wenn sie aber vorgenommen wird, weil es sich ja um zugelassene Impfstoffe handelt, übernimmt der Bund die Haftung

⭕ 13.03.23 | Horizont: Widersprüchliche Aussagen von Lauterbach zur Impfpflicht und zu den Nebenwirkungen der COVID-19-»Impf«-stoffe

Siehe auch