Corona: Aufarbeitung

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Initiative Pandemieaufarbeitung

1. Offener Brief

1. Offener Brief: »Einsetzung einer Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie« (veröffentlicht am 20.04.23)
 »Unser 1. Offener Brief ist gedacht als Stellungnahme aus der Wissenschaft und den approbierten Heilberufen (einschließlich Tätigkeiten in Verwaltung und Management). Wenn Sie in diesen Bereichen tätig sind, können Sie den 1. Offenen Brief hier mit unterzeichnen.«

2. Offener Brief

2. Offener Brief: »Pandemieaufarbeitung: Womit beginnen? | Zentrale Brüche in der Gesundheitsversorgung« (vom 30.06.23)

  • 34 Unterzeichner, darunter Prof. Gerd Antes, Prof. Volker Boehme-Neßler, Prof. Dr. Katrin Gierhake, Prof. Ursel Heudorf, Prof. Andreas Radbruch, Prof. Jonas Schmidt-Chanasit, Prof. Matthias Schrappe, Prof. Klaus Stöhr und Prof. em. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Streeck

Artikel Covid-19-Pandemie - wirkliche Aufarbeitung tut not (von Prof. Dr. med. Ursel Heudorf)

Kurzfassung des in der Zeitschrift »Hessisches Ärzteblatt« (Ausgabe 5/23) der Landesärztekammer Hessen erschienenen Artikels von Prof. Dr. med. Ursel Heudorf.

Die Autorin des überaus lesenswerten Artikels war fast dreißig Jahre für die Gesundheit der Frankfurter aktiv. Der 31.01.19 war ihr »letzter Tag als stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamts Frankfurt.« am Main (s. Frankfurter Rundschau).

Langfassung des Artikels mit gelben Markierungen durch den Benutzer FreeW.

Beachtenswert sind auch die menschenverachtenden Zitate im Kasten auf Seite 1 des Artikels. Quellenangaben: siehe Seite 11.

Zu den 82 Literaturangaben zum Artikel (ab Seite 7): Die Links bitte ggf. kopieren und in die Adresszeile des Browsers einfügen.

Medien

– EMPFEHLUNG: GRUNDSÄTZLICH MÖGLICHST BREIT INFORMIEREN. –

Massenmedien

⭕️ 11.03.23 | Der Spiegel: »Verbotsexzesse in der Pandemie | Wir Coronaversager« (Kolumne von Alexander Neubacher)
 »Inzwischen wissen wir, dass viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig waren. Kein Ruhmesblatt, auch nicht für uns Medien. …
Inzwischen wissen wir, dass einige Coronamaßnahmen nicht nur fragwürdig oder unsinnig waren, sondern auch rechtswidrig. Das Brandenburger Verfassungsgericht hat gerade entschieden, dass das sogenannte kommunale Corona-Notlagegesetz gegen die Landesverfassung verstieß, weil es die Gewaltenteilung aushebelte. …
Im Nachhinein ist es erschreckend, wie leicht die Freiheitsrechte suspendiert wurden. …
Ist Freiheit für die Deutschen doch nur ein Schönwetterkonzept, wie der Göttinger Staatsrechtler Frank Schorkopf vor einigen Tagen auf SPIEGEL.de fragte?
Zu wenige widersprachen, als die Politik vor drei Jahren erstmals Schulschließungen anordnete und dann über Monate immer wieder verlängerte: kein Bundesverfassungsgericht, keine Nationale Akademie der Wissenschaften, kein Deutscher Ethikrat, kein Christian Drosten. Was, wie ich heute sagen würde, ein Riesenversäumnis war.
Und wir Medien, auch wir beim SPIEGEL, die wir uns gern als vierte Gewalt betrachten? Ich fürchte, der Diktator in uns war ziemlich stark.«

Eva Herman»SPIEGEL beginnt nun auch mit der Aufarbeitung. Ist natürlich schwierig, wenn man mit Millionensummen von Bill Gates unterstützt wird … Deswegen bleibts erst einmal bei einem Kommentar …« (Quelle)

⭕️ 19.03.23 | ZDF (Berlin direkt): »Verantwortung für Corona-Impfschäden«
Version ohne Anmoderation: »Corona-Pandemie - Laschet räumt Fehler bei Impfungen ein«
 »Gesundheitsminister Karl Lauterbach nannte die Corona-Impfung einst nebenwirkungslos, heute will er Impfgeschädigten helfen. Wer übernimmt die politische Verantwortung?
Der ehemalige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat Fehler im Umgang mit Corona-Impfungen eingeräumt. Die Politik hätte während der Pandemie mehr auf mögliche Impffolgen hinweisen müssen, sagt Laschet der ZDF-Sendung "Berlin direkt".
Auch Karl Lauterbach spricht inzwischen von schweren Impfschäden. Sie kämen in der Größenordnung von 1 zu 10.000 vor. Lauterbach kündigte vor einer Woche im ZDF-Interview ein Hilfsprogramm für Betroffene an.«
Anmerkung / Benutzer FreeW: Auch der Apl. Prof. Dr. Klaus Cichutek (Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts) wird in dem Berlin-direkt-Beitrag interviewt.

⭕️ 26.07.23 | Nordkurier: »Corona–Verordnungen | Julia Neigel sieht als „Schande, was in unserem Land passiert ist“«
 »Die Sängerin klagt gegen den „Kultur–Lockdown“ während der Corona–Pandemie in Sachsen. Nicht das erste Mal, dass sich die Künstlerin als streitbare Zeitgenossin erweist. …
„Wir rechnen mit allem. Aber keine Sorge, wir sind bereit, auch vor das Bundesverwaltungsgericht zu ziehen, wenn das nötig werden sollte.“
Zu vieles sei in der Corona–Zeit geschehen, das könne man „doch nicht einfach ignorieren“. Daher werde sie „nicht aufhören, die Aufarbeitung des Unrechtsvoranzutreiben (sic!). Das, was in unserem Land passiert ist, das ist eine Schande.“ …
Unterstützt wird Julia Neigel von der in Berlin ansässigen Good Governance Gewerkschaft. Deren Vorsitzender Marcel_Luthe sagte zu dem anstehenden Gerichtstermin: „Die Selbstermächtigung der Verwaltungen in der Corona–Krise hat immensen wirtschaftlichen, politischen und nicht zuletzt kulturellen Schaden angerichtet, der benannt und entschädigt werden muss, damit sich so etwas nicht wiederholt.“
Deshalb sei es ein großes Anliegen, mit dem Gewerkschaftsmitglied Julia Neigel eine Künstlerin zu haben, die bei der juristischen Aufarbeitung der vielen Fehlentscheidungen nicht locker lasse.«

⭕️ 12.06.24 | Nordkurier: »ARD-Schwergewicht zu Corona: „Politiker haben gelogen, dass es nur so krachte“«
 »„Der frühere ARD-Studioleiter in Brüssel und Träger des Bundesverdienstkreuzes Rolf-Dieter Krause findet nun sehr deutliche Worte. (…) In einem Talk beim öffentlich-rechtlichen Sender Phoenix (…) holte Krause zum Rundumschlag aus. (…) 'Wir wissen inzwischen aus den Protokollen des RKI und des Expertenrates, dass die Kritiker der Pandemie-Maßnahmen sehr recht gehabt haben und dass uns Politiker damals belogen haben, dass es nur so krachte. Es spielt in den Medien und in der Politik keine Rolle. Die Aufarbeitung dieser Geschichte, die bei vielen Leuten eine große Rolle spielt, findet nicht statt.‘“ (Multipolar-Empfehlung vom »13. Juni 2024«)

Alternativmedien

– Bitte beachten, dass in den Artikeln i. d. R. Quellen angegeben sind (auch Massenmedien-Artikel). –

⭕ 07.03.23 | NachDenkSeiten: »Die Aufarbeitung der Corona-Katastrophe braucht mehr Lockdown-Files-Veröffentlichungen – es darf nicht beim um Verzeihung Bitten bleiben«
 »In Großbritannien erfüllen einige Vertreter der Presse – die Vierte Gewalt im Staat – die ihnen von den Bürgern übertragene Aufgabe der Wächter- und Aufklärungsfunktion gerade konsequent. Sie arbeiten die Politik der vergangenen drei Jahre der Corona-Katastrophe auf und veröffentlichen Informationen, die eigentlich geheim, vertraulich, intern sind. Großer Dank gebührt der Journalistin Isabel Oakeshott für ihre unbequeme, mutige und wichtige Arbeit. Sie ist maßgeblich an den Enthüllungen der „Lockdown Files“ beteiligt.«

⭕ 25.08.23 | The Epoch Times: »AUFARBEITUNG DER CORONA-KRISE | „Werden wir nicht“: Ricarda Lang lehnt Entschuldigung für Umgang mit Ungeimpften ab«
 »Die Parteichefin der Grünen, Ricarda Lang, lehnt eine Entschuldigung für die Diffamierungen Ungeimpfter strikt ab. Damit ist sie nicht allein: Noch immer ist kein einziger prominenter Politiker Deutschlands an einer selbstkritischen Aufarbeitung interessiert. Dabei existieren mittlerweile zahlreiche Initiativen, Dokumentationen und Filme über die wohl größte demokratische und gesundheitspolitische Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. …
Hinweis: Eine Übersicht an Material zur Aufarbeitung der Coronajahre gibt es am Ende des Artikels.«

Literatur

  • Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen: Die Angst- und Lügenpandemie. Ein Beitrag zur Aufarbeitung der Coronakrise. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-739-20514-4.
  • Siehe auch Abschnitt Weblinks

Weblinks

Wikipedia

– Bitte die Kategorien beachten (ganz unten). –

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