Corona: Impftote

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Einstellung der Sicherheitsberichte des staatlichen Paul-Ehrlich-Instituts

»Die regelmäßigen Sicherheitsberichte zu COVID-19-Impfstoffen waren ein Sonderformat, das aufgrund der besonderen Pandemie-Situation entwickelt wurde. In sehr kurzer Zeit wurden Millionen von Menschen in Deutschland mit den neu entwickelten COVID-19-Impfstoffen geimpft. …
Inzwischen gibt es eine umfangreiche Datenlage zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffprodukte. Das Paul-Ehrlich-Institut sieht daher vor, die Erstellung und Veröffentlichung der regelmäßigen Sicherheitsberichte zu COVID-19-Impfstoffprodukten in der bisherigen Form einzustellen.« (Quelle)

Multipolaram 19.09.24 zur Einstellung der Sicherheitsberichte:

»Andrej Hunko, gesundheitspolitischer Sprecher des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), sagt, dass es eine massive Untererfassung von Impfschäden im Zusammenhang mit Covid-19-Impfstoffen gebe. Zu dieser Auffassung sei man beim BSW nach Gesprächen mit Impfgeschädigten gelangt, erläutert er auf Multipolar-Anfrage. Eine systematische Erfassung von Nebenwirkungen beim PEI sei deswegen unbedingt notwendig, ebenso die Wiederherstellung der inzwischen eingestellten Sicherheitsberichte. „Wir fordern eine umfassende Aufarbeitung der Pandemiepolitik und entsprechend einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag.“ Ein solcher Untersuchungsausschuss würde auch das fehlende Sicherheitsprofil der mRNA-basierten Corona-Präparate sowie die Untererfassung von Impfschäden angehen, erklärt er. …
Der letzte Sicherheitsbericht des PEI zu den COVID-19-Impfstoffen stammt vom 31. März 2023. Auf Anfrage von Multipolar erklärte die PEI-Pressestelle, in allen EU-Mitgliedstaaten seien nachfolgende Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen in die Verdachtsfalldatenbank der EMA eingetragen worden. Auf Multipolar-Anfrage an das Bundesministerium für Gesundheit hieß es, die regelmäßigen Sicherheitsberichte seien ein „Sonderformat“ gewesen, das aufgrund der „besonderen Pandemie-Situation“ entwickelt wurde. Inzwischen gebe es eine „umfangreiche Datenlage“ zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffprodukte. Das PEI habe daher die Erstellung und Veröffentlichung der Sicherheitsberichte zu COVID-19-Impfstoffprodukten beendet.« (Quelle)

Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach der sog. CORONA-Impfung

Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e.V.): Informationen für Angehörige von Verstorbenen und Mediziner

Emotionales Video von Univ.-Doz. Dr. med. Dr. scient. Raphael Bonelli

»Die Einschläge kommen näher«, sagt Univ.-Doz. Dr. med. Dr. scient. Raphael Bonelli anlässlich des Todes zweier Freunde in dem am 24.11.22 hochgeladenen emotionalen sechsminütigen Video:

Bitte auch die beiden Leserzuschriften zu dem Video beachten:

Anmerkung / Benutzer FreeW: Das Video sollte mindestens an alle Menschen, die einem am ❤️ liegen, weiterleitet werden.

Anstieg der Anzahl der Corona-Todesfälle seit Beginn der Corona-Impfungen

Dramatischer Anstieg der Todesfälle unter Senioren seit Beginn der „Corona-Schutzimpfungen“ steht in einem Artikel auf coronoa-blog.net.

Es gäbe 51 Landkreise mit viermal mehr Corona-Toten seit Beginn der Impfungen als im ganzen Zeitraum davor. Und in 22 Kreisen seien es sogar sechsmal mehr.

Der Blog weist ausdrücklich darauf hin, dass diese Korrelation keinen ursächlichen Zusammenhang mit den Impfungen beweist.

Im Bodenseekreis z. B. ist der Verlauf auffällig. Dort kam es im Januar zu mehreren Todesfällen in einem Pflegeheim nach der Impfung.

Kritik

Auf die Kritik in den Kommentaren antwortete corona-blog.net mit einem gesonderten Beitrag.

Einige Tote stammen von der zweiten Welle

Wie an den Beispielen des Landkreises Burgenland und des Stadtkreises Gelsenkirchen zu sehen, folgt der Gipfel der Toten dem Gipfel der positiv Getesteten um ca. zwei bis vier Wochen. Das ist ein Indiz dafür, dass die Toten im Januar noch zu den Toten der "zweiten Welle" gehören. Außer, man nimmt an, dass die Impfungen einen Superspread-Event darstellen.

Interaktive Karte mit Ausbrüchen, Nebenwirkungen und Todesfällen

Medien

– EMPFEHLUNG: GRUNDSÄTZLICH MÖGLICHST BREIT INFORMIEREN. –

Benutzer FreeW: Bei den auf dieser FreeWiki-Seite erwähnten Verstorbenen handelt es nicht zwingend um sog. Impftote. In dem auch unten genannten TKP-Artikel vom 23.01.24 heißt es: »Die Serie der plötzlich und unerwartet auftretenden Todesfälle reißt nicht ab. Betroffen sind immer wieder jüngere und gesunde Menschen. Wenn es Sportler, Piloten oder Promis sind, wird auch darüber berichtet.«

Massenmedium

⭕ 22.01.24 | T-Online: »Herzstillstand im Training | Spanische Leichtathletin stirbt mit nur 23 Jahren«
 »Traurige Nachricht aus Spanien: Läuferin Alba Cebrián ist während des Trainings verstorben.«

Alternativmedien

– Bitte beachten, dass in den Artikeln i. d. R. Quellen angegeben sind (auch Massenmedien-Artikel). –

⭕ 08.02.23 | Achgut: »Impfopfer: Behörden ignorieren horrorhafte Verdachtszahlen«
 »Die offiziellen Verdachtsmeldungen für schwere Nebenwirkungen bei der Europäischen Arzneimittel Agentur EMA zeigen: Die Corona-Impfstoffe sind sehr viel gefährlicher als traditionelle Impfstoffe. Warum werden diese Warnsignale ignoriert? …
Es gab 27.545 Verdachtsfälle mit Todesfolge, 13.622 Todesfälle allein bei BioNTech.«

⭕ 23.06.24 | Apollo News: »SPIKEPROTEIN | Studie zu Todesfällen durch Coronaimpfung: Häufigste Ursache plötzlicher Herztod«
 »In einer Studie untersuchten Wissenschaftler den kausalen Zusammenhang zwischen der Coronaimpfung und Todesfällen. In 73,9 Prozent der Verdachtsfälle zeigte sich die Impfung als Auslöser. Im Verdacht stehen Spikeproteine.«

⭕ 16.09.24 | Apollo News: »Bundesregierung behauptet, keinerlei Daten zur Mortalität nach Impfstatus zu haben«
 »Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung an den stellvertretenden Bundesvorsitzenden der FDP, Wolfgang Kubicki, hervor. Der 72-Jährige wollte in einer schriftlichen Frage wissen: ‚Wie hoch war die nicht mit COVID assoziierte Mortalität bei Geimpften und bei Nicht-Geimpften in den Jahren 2021, 2022 und 2023 in Deutschland?‘ Die Antwort fiel erstaunlich kurz aus: ‚Der Bundesregierung liegen hierzu keine Daten vor.‘ Mit anderen Worten: Derartige Daten wurden von vornherein gar nicht erst erhoben (…), welche Warnsignale von einem Präparat ausgehen, wird so allerdings nicht erfasst. (…) Vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen wurden überwiegend bei jüngeren Menschen mit den Wirkstoffen in Verbindung gebracht. Welche gravierenderen Auswirkungen die Impfstoffe haben könnten, wurde seitens der Bundesregierung aber weder ausführlich dokumentiert noch untersuchen lassen. Das Bundesgesundheitsministerium verließ sich ganz auf die Sicherheitszugeständnisse der einzelnen Hersteller.«

Film

Weblinks

impfnebenwirkungen.net (EudraVigilance und VAERS)

Youtube

Siehe auch

  • Abschnitt "Impftote" auf der Seite Corona / Corona-Katastrophe / Corona-Krise / COVID-19-Pandemie
  • Impfschaden
  • Unterschiede zwischen konventionellen Impfungen und Spritzungen von mRNA-/Vektor-Stoffen: Bitte Aspekt 22 (Zusammenhang Todesfall) beachten und auf der Seite nach Impftote suchen.