Tributökonomie

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Der Begriff Tributökonomie wurde von Fabian Scheidler eingeführt[1] und bezeichnet die als Marktwirtschaft getarnten Mechanismen, durch welche Konzernen und Kapitaleigner bedeutende Summen an Subventionen zugespielt werden, für die sie keine Leistung zu erbringen haben. Eine ausführliche Darstellung findet sich hier: http://www.kontext-tv.de/de/blog/die-moderne-tributoekonomie-und-die-illusion-der-freien-maerkte  

  1. „Chaos. Das neue Zeitalter der Revolutionen“ (Wien 2017).