RNA-Impfstoff

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Version vom 14. Oktober 2023, 23:05 Uhr von FreeW (Diskussion | Beiträge) (⭕ 12.10.23 | ServusTV: »Verdacht gegen Impfstoff: Löst das mRNA-Serum Long Covid aus?« (Video: 8:35 Min.))
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Paul-Ehrlich-Institut

⭕ 18.08.23 | Co­mir­na­ty (Tozinameran): »Stel­lung­nah­me des Paul-Ehr­lich-In­sti­tuts: Kei­ne char­gen­be­zo­ge­ne Häu­fung von Ver­dachts­fall­mel­dun­gen zu Impf­ne­ben­wir­kun­gen nach CO­VID-19-Imp­fun­gen mit Co­mir­na­ty«
 »Insgesamt 5.074.069 unerwünschte Ereignisse wurden mittels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berichtet.« (siehe auch unten stehender Cicero-Artikel vom 07.10.23)

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) | AGES Medizinmarktaufsicht (Österreich)

Medien

– BITTE GRUNDSÄTZLICH MÖGLICHST BREIT INFORMIEREN. –

⭕ 12.10.23 | ServusTV: »Verdacht gegen Impfstoff: Löst das mRNA-Serum Long Covid aus?«(Video: 8:35 Min.)

Massenmedium

Alternative Medien

⭕ 22.08.23 | TKP: »Wissenschaft | Seit 2016 bekannt: Wiederholte Dosen mRNA richten erheblichen und dauerhaften Schaden an«
 »Mehrere Studien haben gezeigt, dass wiederholte mRNA-Injektionen das Immunsystem dauerhaft schädigen, die Impf-RNA dauerhaft im Körper verbleibt, dank Toleranz gegenüber dem Virus eine Infektion zu schwerer und längerer Krankheit führt und weitere Krankheiten wie Krebs verursachen. Auf diese Effekte der mRNA Behandlung haben Artikel im führenden US-Medizinmagazin Statnews bereits in den Jahren 2016 und 2017 hingewiesen.«

⭕ 07.10.23 | Cicero: »mRNA-Impfstoffe | Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht«
Gastbeitrag von Paul Cullen, Brigitte König, Brigitte Röhrig, Jens Schwachtje, Henrieke Stahlund Henrik Ullrich
 »Der Grund für die Übersterblichkeit ist nicht einfach das Coronavirus, wie unlängst anhand einer Studie des Barmer Instituts für Gesundheitsforschung propagiert wurde. Schuld an ihr ist vielmehr in erster Linie ein Eiweißstoff des Virus: das sogenannte „Spike-Protein“. Diese „Spikes“ (zu Deutsch „Stacheln“) bilden als Zacken die Corona (lat. „Krone“ oder „Kranz“), von der die Familie der Viren, der SARS-CoV-2 angehört, ihren Namen hat. 

Das Spike-Protein ist gefährlich, wenn es durch eine natürliche SARS-CoV-2-Infektion in den Körper gelangt. Aber es ist noch gefährlicher, wenn unser Körper die Spike-Proteine nach Verwendung der neuartigen COVID-Impfstoffe selbst bildet.

Unlängst hat eine dänische Studie solche Korrelationen als ernst zu nehmendes Sicherheitssignal bewertet, das prompt vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als nicht verifizierbar zurückgewiesen wurde. Hierfür berief sich das PEI auf die eigene „SafeVac 2.0-Studie“, bei der allerdings sage und schreibe 4,3 unerwünschte Wirkungen pro Impfung gemeldet wurden: „Insgesamt 5.074.069 unerwünschte Ereignisse wurden mittels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berichtet.“ Diese hohe Anzahl ist offenkundig unplausibel und stellt die Schlussfolgerungen der SafeVac-Studie in Frage. Ansonsten hat sich das PEI dem Anschein nach nicht für die Chargenabhängigkeit von Impfnebenwirkungen interessiert, wie jüngst seine Antwort auf eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz zu chargenabhängigen Verdachtstodesmeldungen in Zusammenhang mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff dokumentiert. Das PEI erklärt darin, dass diese Information erst erstellt werden müsse, also nicht vorliegt.«

Weblinks

Wikipedia-Artikel

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Youtube

Siehe auch