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Gaerditz-faz

Widerlegegung vieler Falschbehauptungen, die Klaus Ferdinand Gärditz, Prof. Dr. Klaus Ferdinand Gärditz, Professor für Öffentliches Recht an der Universität Bonn, am 17. 08. 2024 im Artikel "In diesen Akten steckt kein Skandal" auf https://www.faz.net veröffentlichte. Die Protokolle, emails des RKi und ggf. anderer Fachgremien können hier nach Stichworten durchsucht werden, wodurch jeder selber in die Lage versetzt wird, sich ein eigenes Bild zu machen.

  1. Original-Leak durch Aya Velázquezhttps://rki-transparenzbericht.de/ - Bericht darüber https://kritisches-netzwerk.de/forum/enthuellung-alle-rki-protokolle-ungeschwaerzt-veroeffentlicht 
  2. https://corona-protokolle.net/
  3. https://www.rkileak.com/
  4. Semantische Suche in #RKIFilesCorona-Protokollen und PEI-Files >> https://rki-slurp.renerocks.ai/

Das RKI ist eine Behoerde

Gärditz weiter in der Subheadline: "Wer davon nichts wissen will, verbreitet gefährlich weltfremde Vorstellungen über Wissenschaft und Politik." Aber wer wollte denn nichts davon wissen? Die Maßnahmenkritiker nicht - denen war das klar. Es waren doch die Mainstreammedien & Mitläufer, die unreflektiert, unkritisch, denkfaul und inkompetent meinten, zu tun, was das RKi verlautete, sei "der Wissenschaft folgen". Es mag also sein, dass die Ausführungen von Gärditz für Leerdenker einen gewissen Neuigkeitswert beinhalten - aber für Maßnahmenkritiker besitzen Gärditz Erläuterungen den Mitteilungswert einer Banalität wie z.B. "Ein Kreis ist rund". Dem zum Trotze ist sich Gärditz nicht zu schade, sich aufzuplustern, als hätten Maßnahmenkritiker (und nicht seinesgleichen, meint: obrigkeitshörige Mitläufer der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime) die gegenteilige Haltung vertreten und er habe das nun als Unsinn entlarvt. Ein klassischer Strohmann >> Scheinargument >> Täuschungsversuch.

Corona-Pandemie Gesellschaft im Griff

Genauer: "Die Corona-Pandemie hat die Gesellschaft immer noch im Griff". Was für eine "Pandemie"? Eine "Pandemie" per politischer Deklatation, aber nicht eine medizinische außerordentliche Notlage, denn 2020 gab es in Deutschland altersbereinigt bewiesenermaßen keine Übersterblichkeit. Es war also nicht die "Corona-Pandemie", sondern faschistoide Corona-Maßnahmen und eine mit Ausgrenzung einhergehende Volksvertzung, welche immer noch Millionen Menschen, die aus sehr guten Gründen nicht an Gentechnikexperimenten teilnehmen wollten, in den Knochen sitzt (Traumatisierung).

Spuren der Pandemiebekaempfungs-Maßnahmen

Genauer: "Maßnahmen, die zur Pandemiebekämpfung ergriffen wurden, haben ... Spuren hinterlassen". Aber warum? Warum haben diese Maßnahmen Spuren hinterlassen? Weil es faschistoide & teilweise unmenschliche Maßnahmen waren oder diese verheerende, bis heute anhaltende Kollateralschäden verursachten:

  1. In der Geschichte der BRD einmalige Bürgerrechtseinschränkungen mit gesetzlicher 2G-Ausgrenzung, was de facto Apartheit gleichkam.
  2. Angehörigen von über 312000 im Sterben liegenden Menschen wurden durch Machtausübung verweitert, sich von diesen verabschieden zu können, sodass diese einsam sterben mussten (Verbrechen gegen die Menschlichkeit). 
  3. Die sog. Impfpflicht ist ein klarer Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (medizinische Experimente nur freiwillig, niemals unter Zwang/Nötigung), einer Leere auf dem 3. Reich. (Verbrechen gegen die Menschlichkeit)
  4. Viele Opfer der Gentechnikexperimente, ca. eine halbe Millionen, leiden heute noch unter schweren Spikungsschäden. Siehe nur auszugsweise: https://www.youtube.com/@COLLATERAL2024 
  5. Insbesondere die Kinder, die niemals mit irgendeiner der Corona-maßnahmen hätten drangsaliert werden dürfen, leiden heute noch unter psychischen Störungen wegen Masken, Tests (teilweise Folter), sozialer Isolierung etcpp. 

Aus Fehlern lernen

Genauer. "Aus vergangenen Fehlern sollte man daher schnell lernen." Je genua: Sollte man. Aber die bittere Realität lehrte besonders während der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime, dass sehr viel unterlassen wurde, was die Regierung und deren Helfershelfer hätten tun sollen. Und konkret demonstriert gerade der "Artikel" von Gärditz eindrücklich, wie willige Mitläufer der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime, insbesondere jene, die sich als "Fachleute" mit Scheinrechtfertigungen verdingten, viel daran setzen, um eine dringend nötige Aufarbeitung zu konterkarieren. In diesem Falle, indem kontrafaktisch behauptet wird, in den RKI-Protokollen (oder emails) würde kein Skandal stecken, obwohl tatsächlich die Anzahl skandalträchtiger Aspekte Legion ist. In sofern fällt es schwer, die eingangs zitierte Aussage nicht als dreiste Heuchelei zu werten.

Schaumschlägerei durch schwülstige Formulierungen

Genauer: "So wenig wie eine radikale Epistemisierung des Politischen egalitäre Legitimation schafft, ersetzt libertär verkitschte Demokratie-Folklore die Komplexität arbeitsteiliger Wissensverarbeitung und demokratisch verantwortete Entscheidungen." Ob das dem Duktus der faz-Leserschaft gerecht wird? Wie auch immer. Es bedeutet in allgemein verständlichem deutsch etwa "„Genauso wenig wie eine extreme Verwissenschaftlichung der Politik zu gerechter Legitimation führt, kann eine vereinfachte, romantisierte Vorstellung von Demokratie die Komplexität moderner Wissensarbeit und demokratischer Entscheidungen ersetzen.“ Mitunter wird zu technikratischem Fachjargon gegriffen, um über das Fehlen von bemerkenswertem Inhalt hinwegzutäuschen oder um von einem eher fragwürdigen bis zweifelhaften Wahrheitsgehalt abzulenken. Eine der vielen Kritikpunkte an den faschistoiden Corona-Maßnahmen Regimen war, dass gewisse Entscheidungen rein gar nichts mit Demokratie zu tun hat: So war laut Kubicki (sowie vieler anderer Kritiker & Experten) die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) ein Gremium, dass gemäß unserer Verfassung gar nicht vorgesehen ist und zu einer solchen Beauftragung gar nicht befugt war. Und wissenschaftlich an den Entscheidungen der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime schon mal gar nichts, wie die RKI-Akten nun einmal mehr beweisen. Merkel hatte sogar explizit erklärt, dass Sie sich auch über andere Expertise hinwegsetze und selber entscheide.

Protokolle werden skandalisiert

Genauer: "Gegenwärtig werden die Protokolle der internen Beratungen des Krisenstabs beim ... RKI aus dem Pandemiezeit skandalisiert" (sic). Unbeachtet dessen, dass es um faschistoide Maßnahmen und nicht eine politische Deklaration geht: Was ein Skandal ist, kann nicht skandalisiert werden. Ergo leugnet Gärditz indirekt, dass gewisse Inhalte der Protokollle Skandale sind, bzw. welche beinhalten. Diese Tatsachenleugnung ist das krasse Gegenteil von "Aus vergangenen Fehlern sollte man daher schnell lernen".

Kognitive Grenzen

"Demokratische Mündigkeit bedeutet auch Einsicht in die eigenen kognitiven Grenzen." Bemerkenswert. Worin genau hat sich die Einsicht in die Grenzen der eigenen Wahrnehmung, des eigenen Denkens bei den faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regimen, den Mainstreamdien und Helfershelfern faktisch gezeigt? Die taten doch fast unisono so, als wären die im Besitz absoluter Wahrheit u/o saktrosankter Erkenntnis. Denn anders ist es nicht plausibel zu erklären, warum selber anerkannte Fachleute und Experten, die aus Ihrer Facherpertise heraus sachliche Kritik am Vorgehen oder Äußerungen der Regierung übten, wie Ketzer oder Parias behandelt wurden. Wo ist das selbstkrirische Moment von Gärditz, der nicht einmal den gähenden Abgrund zwischen seiner Erkenntnis und der harten Praxis während der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regimen erkennt oder erwähnt - geschweige denn angemessen thematisiert?

Politische Orientierung

Genauer: 

Demokratie muss Wirklichkeit akzeptieren

"Soll Demokratie ... ihr Versprechen erfüllen können, politisch soziale Veränderungen herbeizuführen, muss sie eine Wirklichkeit akzeptieren, die politischer Verhandlung und Gestaltung gerade entzogen ist." Dazu aber ist es zwingende Voraussetzung, Wissen und Willen zur hinreichenden Erkenntnis der "Wirklichkeit" aufzubringen. Mindestens am Willen hat es substanziell gemangelt. Jeder Hinweis darauf, dass Corona bei weiten nicht so gefährlich ist, wie Regierung & MSM seit März 2020 behaupteten/kolportierten, wurde stur ignoriert, während gern jede noch so absurde/realitätsvergessene Horrormeldung ventiliert wurde. Von einer ergebnisoffenen Wahrheitsfindung und aufrichtigem Bemühen um Erkenntnisgewinn war seitens der Regierung und Mainstreammedien weit und breit nicht zu sehen. Wenn ausnahmsweise doch mal kritische Stimmen Gehör gewährt wurde, dann waren das nur seltene Feigenblätter in einem Meer verfaulenden Laubs von Systembüttlen, die der Regierung nach dem Mund redeten. Entgegen der Rechtsfertigungsversuche, dass habe man damals alle sgar nicht wissen können, weil das so neu und unbekannt gewesen sei, hätte auch die Regierung auch zu Beginn sehr viel wissen können, wenn sie denn nur gewollt hätte. Aber bis fast zuletzt wollten Regierung, MSM und Helfershelfer parteout nichts davon wissen.

Unverhandelbare Viren

Genauer: "Mit Viren wird man auch nach gründlichster Aufarbeitung der Corona-Politik nicht verhandeln können." Was den allermeisten aber bis heute zu schaffen macht, sind nicht die Folgen von Viren, sondern die politisch exekutierter faschistoider/unmenschlicher Maßnahmen. Denn kein Virus der Welt, egal wie gefährlich es ist, oktroyiert Testpflichten, Maskenpflicht, Ausgangsverbote, Begegnungsverbote, Vorschriften zu Totalisolation von Angehörigen, Verstöße gegen die körperliche Unversehrtheit, Schulschließungen, Ausgrenzung, tiefgreifende Bürgerrechtseinschränkungen oder Verstöße gegen den Nürnberger Kodex (Nötigung oder Zwang zu Gentechnikexperimenten). Das sind alles, ausnahmslos, menschengemachte, von verantwortungslosen, verblendeten, inkompetenten, ignoranten u/o machtgeilen Politikern beschlossene Vorschriften.

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