Homöopathie: Unterschied zwischen den Versionen

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Und Fragen zur aktuellen Forschungslage beantwortet die Seite der [http://www.wisshom.de/index.php?menuid=348 Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie WissHom].
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Version vom 25. Oktober 2018, 09:29 Uhr

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in English language: Homeopathy

Die Homöopathie [ˌhomøopaˈtiː] (von altgriechisch ὅμοιος, hómoios: gleich, gleichartig, ähnlich, sowie πάθος, páthos: Leid, Schmerz, Gefühl; wörtlich also „ähnliches Leiden“)[1] ist eine medizinische Behandlungsmethode, die ihre geschichtlichen Wurzeln in den ab 1796 veröffentlichten Erkenntnissen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann (1755 – 1843) hat.

Die Homöopathie gehört heute zu den von der WHO anerkannten medizinischen Methoden und stellt nach der Schulmedizin die weltweit verbreitetste Heilmethode dar.[2]

Die homöopathischen Grundprinzipien

[3]Die Homöopathie basiert auf mehreren, wesentlichen Prinzipien, die sie auszeichnen.

  • das Ähnlichkeits- oder Simile-Prinzip
  • die Totalität der Symptome
  • die Potenzierung
  • die Individualisierung

Das Ähnlichkeitsprinzip

Das therapeutische Leitprinzip der Homöopathen lautet „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ oder, wie es im lateinischen Original heißt, similia similibus curentur. Das bedeutet: Eine Krankheit wird mit einem Arzneimittel behandelt, das ähnliche Symptome bei einem Gesunden erzeugen kann.

Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, stieß auf dieses Gesetz der Ähnlichkeiten, als er beim Übersetzen eines medizinischen Buches eine Behauptung über die Wirkungen von Chinarinde überprüfen wollte. Er nahm sie einfach ein paar Tage lang ein und bemerkte zu seiner Überraschung, daß diese Substanz bei ihm als Gesundem sehr typische Malariasymptome hervorrief. Chinarinde war damals das übliche medizinische Hauptmittel gegen diese schwere Tropenkrankheit, und auch heute noch verwendet die Schulmedizin chemisch modifizierte Extrakte aus der Chinarinde gegen Malaria. Hahnemann erlebte also an sich die Symptome, gegen welche die Chinarinde eigentich eingesetzt wurde – ausgelöst durch das Heilmittel selbst. Er experimentierte weiter, an sich und an Familienmitgliedern, und fand heraus, daß er auf eine allgemeine Gesetzmäßigkeit gestoßen war, die auch von Ärzten der Antike, von dem berühmten Hippokrates etwa, und dem wichtigsten Arzt des späten Mittelalters, von Paracelsus, formuliert worden war. Als gebildeter und belesener Gelehrter wird Hahnemann von den Ideen seiner Vorgänger über Heilung durch Ähnliches sicherlich gewußt haben, aber es entsprach dem Geist seiner Zeit, daß er auf eine Behauptung erst vertraute, als er sie durch Versuche selbst bestätigen konnte. Den Rest seines Lebens verbrachte Hahnemann damit, an dieser Idee weiter zu forschen, neue Heilmittel zu prüfen und die Ergebnisse zu systematisieren, die Regeln seiner Heilweise zu verfeinern und eine Zubereitungsform der „homöopathischen“ Mittel (wie er sie dann nannte) zu erarbeiten, die seinen hohen Ansprüchen an eine schnell, sanft und dauerhaft wirkende Arznei genügte.[4]

Homöopathische Arzneimittelprüfung

Am Anfang von Hahnemanns homöopathischer Forschung stand die Arzneimittelprüfung am Gesunden. In seinem ersten berühmt gewordenen Selbstversuch nahm Hahnemann als Gesunder Chinarinde ein. Er beobachtete und dokumentierte dann akribisch seine Reaktion auf die Einnahme dieses Mittels. Dabei stellte er fest, dass er Symptome der Wechselfieberkrankheit (Malaria) entwickelte, gegen die zu seiner Zeit Chinarinde als Arznei eingesetzt wurde. In der Folge begann Hahnemann weitere Stoffe zu prüfen. Unterstützt wurde er dabei von Studenten, ärztlichen Kollegen und Mitgliedern seiner Familie.

Bei Arzneimittelprüfungen nehmen also gesunde Probanden eine Substanz in geringen Dosen ein und beobachten, wie sie darauf reagieren. Alle körperlichen und psychischen Veränderungen oder Reaktionen werden als Prüfungssymptome notiert und systematisch dokumentiert. So entstehen die homöopathischen „Arzneimittellehren“ als umfassende Sammlungen der Wirkungsweise homöopathischer Arzneimittel.

Totalität der Symptome

Das zweite Prinzip, die Totalität, bedeutet, das gesamte Symptomenbild zu betrachten, zu dem auch die mentalen, emotionalen und physischen Symptome gehören. Der Behandler/ die Behandlerin nimmt das Muster wahr, das allen Symptomen zugrunde liegt, und kombiniert sie zu einem aussagekräftigen Gesamtbild. Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Systemen oder Hilfsmitteln, die den Behandelnden dabei helfen können, die Gesamtheit, die Totalität der Symptome wahrzunehmen.

Potenzierung, Befreiung von der Stofflichkeit

Siehe auch eigener Artikel.

Einige der Substanzen, die Hahnemann prüfte, waren sehr giftig. Deshalb ging er dazu über, sie stark zu verdünnen, zu verreiben und zu verschütteln. Entgegen seiner Erwartung stellte er dabei fest, dass die Wirkung der Arzneien dadurch nicht geschwächt, sondern vielmehr verstärkt wurde. Deshalb nannte er den Vorgang des Verdünnens, Verreibens und Verschüttelns schließlich Potenzieren, was so viel bedeutet wie Steigern der Kraft des Arzneimittels.

Der Herstellungsprozess homöopathischer Mittel ist heute im Homöopathischen Arzneibuch (HAB) geregelt. Er besteht aus einer stufenweisen Verreibung, Verdünnung und Verschüttelung der Ausgangssubstanzen. Je häufiger dieser Vorgang durchgeführt wird, desto höher ist die Potenz der fertigen Arznei.

Individualisierung und Verordnung von homöopathischen Einzelmitteln

Das dritte Prinzip, Individualität, besagt, dass jede Person, unabhängig vom Namen oder der Art der Erkrankung, ein Medikament oder ein Heilmittel benötigt, das ihren eigenen, spezifischen Symptomen gerecht wird. So können zehn Migränekranke in Abhängigkeit von den individuellen Kopfschmerzen und Allgemeinsymptomen zehn verschiedene Heilmittel erhalten. Ein Patient kann Kopfschmerzen auf der linken oder rechten Seite, um 6.00 Uhr oder 15.00 Uhr, brennende oder scharfe Schmerzen, mit oder ohne Sehstörung usw. haben. Jeder von ihnen erhält ein anderes Heilmittel.

Klassisch arbeitende HomöopathInnen verordnen gewöhnlich homöopathische Einzelmittel (aus einer einzigen Ausgangssubstanz hergestellt) und nicht ein aus mehreren Inhaltsstoffen gemischtes homöopathisches Komplexmittel. Grund dafür ist, dass die Arzneimittelprüfungen an gesunden Testpersonen immer mit Einzelmitteln durchgeführt wurden. Es liegen keine Arzneimittelprüfungen mit Gemischen vor. Somit existieren auch keine Symptomensammlungen dieser Komplexmittel, die man mit den Symptomen des Patienten vergleichen kann.

Erklärungsmodelle zur homöopathischen Wirkung

Es gibt unterschiedliche Ansätze, die Wirksamkeit der Homöopathie zu erklären, die sich auf unterschiedliche Weltbilder und wissenschaftliche Ansätze beziehen.
Auf naturwissenschaftlicher Basis ist bisher noch kein abschließendes Wirkungsmodell entwickelt worden.

Genaueres siehe im Artikel Wirkungsmodelle zur Homöopathie

Forschungen und Studien zur Homöopathie

Im Gegensatz zu wiederholten Äußerungen gibt es zur Homöopathie inzwischen eine Fülle an Studien, die ihre Wirksamkeit nach aktuellen wissenschaftlichen Kriterien untermauern.

Sie können auf folgenden Websites ausführliches Material dazu finden:

https://www.vkhd.de/presse/homoeopathie/homoeopathie-forschung

https://www.hri-research.org/de/homeopathy-faqs/

https://www.carstens-stiftung.de/studien-kurz-und-knapp.html

http://harald-walach.de/

https://www.homoeopathie-online.info/wp-content/uploads/Der-aktuelle-Stand-der-Forschung-zur-Hom%C3%B6opathie-2016-WissHom.pdf

Genaueres siehe im Artikel Forschungen und Studien zur Homöopathie

Homöopathie in der Geschichte der Medizin

[5]Vorläufer homöopathischen Denkens (Gleiches mit Gleichem zu behandeln) finden sich schon bei Hippokrates und Paracelsus und in vielen Formen traditioneller Heilkunde (ausführlicher, Beispiele!).

Samuel Hahnemann begründete an der Wende zum 19. Jahrhundert die Lehre der Homöopathie als ein medizinisches System und spielt damit bis heute eine große Rolle in der Geschichte der modernen Medizin, da die Homöopathie neben der Schulmedizin und der chinesischen Medizin zu den wichtigsten und am weitesten verbreiteten medizinischen Methoden zählt.

Hahnemann galt als scharfzüngiger Kritiker der zeitgenössischen Medizin des 18. Jahrhunderts, die Methoden wie Aderlass, Ausleitende Verfahren, Brechkuren und Drastika nutzte.[6] "Es scheint das unselige Hauptgeschäft der alten Medicin zu sein, die Mehrzahl der Krankheiten, die langwierigen, durch fortwährendes Schwächen und Quälen des ohnehin schon an seiner Krankheitsplage leidenden, schwachen Kranken und durch Hinzufügung neuer, zerstörender Arzneikrankheiten, wo nicht tödtlich, doch wenigstens unheilbar zu machen, – und, wenn man dies verderbliche Verfahren einmal am Griffe hat, und gegen die Mahnungen des Gewissens gehörig unempfindlich geworden, ist dieß ein sehr leichtes Geschäft!" (Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. 6. Auflage. Vorwort)

Gegen die aus dem Mittelalter stammende Medizin, die bis weit ins 19. Jahrhundert wirkte, setzte Hahnemann die Idee und Praxis der Homöopathie mit dem Ziel, zu einer individualisierten und milden Behandlung zu gelangen. Er wollte damit zeigen, dass Krankheiten auch ohne Blutverlust und Abführmittel zu Heilung führen können. Seine Anregung zu experimentellen Untersuchungen über die Arzneiwirkung im gesunden Menschen und zur genauen Beobachtung und Beachtung der Symptome am Krankenbett waren neu und trugen zur Entwicklung der modernen Medizin bei, ebenso wie seine Impulse zu einem anderen, humaneren Umgang mit psychisch Erkrankten. (BELEGE)

Trotz zahlreicher Anläufe wurde die Homöopathie im 19. und 20. Jahrhundert an keiner deutschsprachigen Universität dauerhaft institutionalisiert. Die Einrichtung von Lehrstühlen scheiterte immer wieder am Widerstand materialistisch orientierter Vertreter der medizinischen Fakultäten.[7] In den USA hingegen bis ins 20 Jahrhundert hinein, und bis heute auch in vielen anderen Ländern (u.a. Indien und Südafrika) ist die Homöopathie fest in der universitären Ausbildung von ÄrztInnen und in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung verankert. (BELEGE !)

Erste Hinweise auf die Arzneimittelprüfung am Gesunden finden sich 1790 in der als Fußnote eingeschobenen Schilderung des „Chinarindenversuchs“ in Hahnemanns Übersetzung von William Cullens Arzneimittellehre.[8]

Zahlen und Fakten zur Homöopathie

[9]

Arzneimittelmarkt in Deutschland*

Der Apothekenmarkt mit rezeptpflichtigen (inkl. Impfstoffe) und rezeptfreien Arzneimitteln inklusive Apothekenversandhandel verzeichnet im Jahr 2016 in Deutschland einen Gesamtumsatz von 51,7 Milliarden Euro. Das bedeutet eine Steigerung von 2,9% gegenüber dem Vorjahr. Dabei entfallen 6,6 Milliarden Euro auf rezeptfreie Arzneimittel ( 2,6% gegenüber Vorjahr). Der größte Umsatzanteil (45,1 Milliarden Euro) entfällt auf die Abgabe von rezeptpflichtigen Arzneimitteln ( 2,9% gegenüber Vorjahr).

Selbstmedikation

Der OTC/OTX-Markt hatte 2016 ein Umsatzvolumen von 6.582 Mio. Euro. Für homöopathische Arzneien gaben Patienten 2016 in Apotheken 622 Mio. Euro aus ( 4,3% gegenüber Vorjahr). Der Absatz der Packungen homöopathischer Arzneien stieg im selben Zeitraum nur um 0,7%. Homöopathie macht also nur einen Bruchteil der Kosten aus.

Grundsätzlich muss angemerkt werden, dass diese Zahlen jedoch auch die Ausgaben für Anthroposophika, Spagyrika und Gemmotherapeutika sowie Mittel der Biochemie nach Dr. Schüssler (Schüssler-Salze) berücksichtigen, da bei der Auswertung der Zahlen zugrunde gelegt wird, ob die Arzneien nach dem HAB (Homöopathisches Arzneibuch) hergestellt werden. Dies trifft für alle oben genannten Verfahren zu. Damit spiegeln die ermittelten Zahlen zu homöopathischen Arzneimitteln ein verzerrtes Bild wider.

Aber selbst bei Einbeziehung dieses Konglomerats von Arzneimitteln, die statistisch als Homöopathika gewertet werden, machen die ermittelten Zahlen für „Homöopathika“ lediglich 1,2 % der gesamten jährlichen Ausgaben für Arzneimittel aus. Im Kontext der OTC/OTX-Arzneien sind es 9,5%.[10]

Anzahl praktizierender HomöopathInnen

Sowohl Ärzte/Ärztinnen als auch HeilpraktikerInnen dürfen homöopathisch behandeln. Genaue Zahlen liegen nur für die Ärzte mit Zusatzbezeichnung Homöopathie vor.

Ärzte mit Zusatzbezeichnung Homöopathie:

Jahr 1993 1995 2000 2005 2010 2015 2016
Gesamt 2.212 2.842 4.491 5.901 6.809 7.038 7.038
Weiblich 968 1.321 2.379 3.382 4.111 4.380 4.392

homöopathisch therapierende Heilpraktiker

Zahlen zu klassisch homöopathisch arbeitenden Heilpraktikern liegen nicht vor. Die Mitgliederzahlen des Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands VKHD sowie des Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (BKHD), ebenfalls ein Zusammenschluss homöopathisch arbeitender Heilpraktiker, mögen hier einen ersten Anhaltspunkt bieten. Allerding werden dabei die Kollegen, die nicht oder in anderen Heilpraktikerverbänden organisiert sind, nicht berücksichtigt.

Derzeit hat der Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands VKHD rund 1.400 Mitglieder. Das Therapeuten-Verzeichnis des BKHD weist 700 Homöopathen aus.

Anzahl Nutzer homöopathischer Arzneimittel

Laut verschiedenen Umfragen haben zwischen 50–60% der Bundesbürger in den letzten Jahren schon einmal homöopathische Arzneien benutzt. 1970 waren das gerade einmal 24%. Dabei wenden deutlich mehr Frauen (60–73% je nach Umfrage) homöopathische Arzneimittel an. Die Allensbach-Umfrage aus dem Jahr 2014 hat zudem gezeigt, dass die Homöopathie im Westen (64%) verbreiteter ist als im Osten (44%) Deutschlands.

72%–76% der 2017 Befragten gaben an, mit der Wirksamkeit und Verträglichkeit homöopathischer Arzneimittel zufrieden oder sehr zufrieden zu sein (Forsa 2017, Forsa 2014). Auch von den 2014 vom Institut Allensbach befragten Nutzern gaben 78% an, die Arzneien seien nebenwirkungsfrei gewesen. 63% betonen die gute Verträglichkeit und 58% sind der Meinung, die Arzneien seien gut für Kinder geeignet.

Quellen: Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Jahr 2014, Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Homöopathie-Union aus dem Jahr 2014, Forsa-Umfrage im Auftrag des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) aus dem Jahr 2017.

Eine aktuelle von der DHU in Auftrag gegebene Studie aus 2018[11] zeigt noch einmal ähnliche Ergebnisse sowohl für die Anzahl an Nutzern wie auch für die Zufriedenheit mit der Homöopathie und den Anspruch, die Wahlfreiheit der medizinischen Methode weiterhin erhalten zu wissen, für Behandler wie für Apother und Patienten.

Kritik an der Homöopathie

Da die Wirkung homöopathischer Behandlungen zwar gut belegt werden kann, aber bisher noch nicht vollständig naturwissenschaftlich erklärt wurde, gibt es immer wieder die Behauptung, sie sei unwirksam.

Es gibt eine Reihe von Internetseiten (Wikipedia, Psiram, RationalWiki, GWUP), die eigens dazu betrieben werden, unter anderem die Homöopathie, zusammen mit allen anderen alternativen und natürlichen Heilmethoden zu diffamieren und nachgewiesenermaßen falsche Behauptungen durch ständige Wiederholung zu verbreiten.

Siehe dazu die Seiten Skeptikerbewegung  und WikiWatch.

====Stellungnahmen:====
Eine ausführliche und sachliche Beantwortung der häufigsten kritischen Fragen zur Homöopathie finden Sie auf der Seite des Homeopathy Research Institute.
Und Fragen zur aktuellen Forschungslage beantwortet die Seite der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie WissHom.

 


Fußnoten:

  1. Weitergehende Überlegungen zur Bedeutung des Begriffs finden Sie hier: http://www.provings.info/blog1?post_id=5&title=homoopathie-und-mitgefuhl-%E2%80%93-eine-Ubersetzung
  2. Nach einer Studie der WHO: http://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/43108/9241562862_map.pdf
  3. Dieser Abschnitt ist teilweise der Website des VKHD (Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e.V.) entnommen, ergänzt und verändert worden.
  4. Abschnitt aus Wichmann, Jörg: Die andere Wirklichkeit der Homöopathie, Verlag Neue Erde 2001, S.14
  5. Der folgende Textabschnitt basiert auf dem Artikel „Homöopathie“ aus Wikipedia, gelesen am 10.7.2018, und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist auf der genannten Seite eine Liste der Autoren verfügbar. -- Textanpassungen und -änderungen sind möglich und wurden zum Teil nötig, weil die Darstellung in Wikipedia nicht der Information, sondern der Verbreitung bestimmter Meinungen diente und/oder inhaltlich unvollständig, tendenziös oder verzerrt war.
  6. Max Neuburger, Julius Pagel (Hrsg.): Handbuch der Geschichte der Medizin begründet von Th. Puschmann, weiland Professor an der Universität Wien. Band 2, Jena 1903, S. 122 f.
  7. Christian Lucae: Homöopathie an deutschsprachigen Universitäten. In: Deutsches Ärzteblatt. Band 96, Nr. 17. Deutscher Ärzte-Verlag, 30. April 1999, S. A-1098/ B-932/ C-875.
  8. W. Cullen: Abhandlung über die Materia Medika, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von S. H. Band 2, Leipzig 1790, S. 108–109.
  9. Dieser Abschnitt ist der Website des VKHD (Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e.V.) entnommen und ergänzt worden.
  10. Quelle: Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (Hrsg.): Der Arzneimittelmarkt in Deutschland 2016. Zahlen und Fakten
  11. https://www.homöopathie-forschung.info/umfrage/