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*Den Mächtigen: Teile & herrsche!  
 
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== Schaumschlägerei durch schwülstige Formulierungen ==
 
  
Genauer: "''So wenig wie eine radikale Epistemisierung des Politischen egalitäre Legitimation schafft, ersetzt libertär verkitschte Demokratie-Folklore die Komplexität arbeitsteiliger Wissensverarbeitung und demokratisch verantwortete Entscheidungen''." Ob das dem Duktus der FAZ-Leserschaft gerecht wird? Wie auch immer. Es bedeutet in allgemein verständlichem deutsch etwa „Genauso wenig wie eine extreme Verwissenschaftlichung der Politik zu gerechter Legitimation führt, kann eine vereinfachte, romantisierte Vorstellung von Demokratie die Komplexität moderner Wissensarbeit und demokratischer Entscheidungen ersetzen.“ Mitunter wird zu technokratischem Fachjargon gegriffen, um über das Fehlen von bemerkenswertem Inhalt hinwegzutäuschen oder um von einem eher fragwürdigen bis zweifelhaften Wahrheitsgehalt abzulenken. Eine der vielen Kritikpunkte an den faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regimen war, dass gewisse Entscheidungen rein gar nichts mit Demokratie zu tun hatten: So war laut [https://wkubicki.abgeordnete.fdpbt.de/zur-auswertung-der-rki-files Kubicki] (sowie vieler anderer Kritiker & Experten) die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) ein "''Gremium, dass gemäß unserer Verfassung gar nicht vorgesehen ist und zu einer solchen Beauftragung gar nicht befugt war''". Und wissenschaftlich war an den Entscheidungen der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime schon mal gar nichts, wie die RKI-Akten nun einmal mehr beweisen. Merkel hatte sogar explizit erklärt, dass Sie sich auch über andere Expertise hinwegsetze und selber entscheide.
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== Verkitschte Demokratie-Folklore und Schaumschlaegerei durch schwuelstige Formulierungen ==
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Genauer: "''So wenig wie eine radikale Epistemisierung des Politischen egalitäre Legitimation schafft, ersetzt libertär verkitschte Demokratie-Folklore die Komplexität arbeitsteiliger Wissensverarbeitung und demokratisch verantwortete Entscheidungen''." Ob das dem Duktus der FAZ-Leserschaft gerecht wird? Wie auch immer. Es bedeutet in allgemein verständlichem deutsch etwa „Genauso wenig wie eine extreme Verwissenschaftlichung der Politik zu gerechter Legitimation führt, kann eine vereinfachte, romantisierte Vorstellung von Demokratie die Komplexität moderner Wissensarbeit und demokratischer Entscheidungen ersetzen.“ Mitunter wird zu technokratischem Fachjargon gegriffen, um über das Fehlen von bemerkenswertem Inhalt hinwegzutäuschen oder um von einem eher fragwürdigen bis zweifelhaften Wahrheitsgehalt abzulenken. Eine der vielen Kritikpunkte an den faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regimen war, dass gewisse Entscheidungen rein gar <u>nichts mit Demokratie</u> zu tun hatten: So war laut [https://wkubicki.abgeordnete.fdpbt.de/zur-auswertung-der-rki-files Kubicki] (sowie vieler anderer Kritiker & Experten) die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) ein "''Gremium, dass '''gemäß unserer Verfassung gar nicht vorgesehen''' ist und zu einer solchen '''Beauftragung gar nicht befugt war'''''". Und wissenschaftlich war an den Entscheidungen der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime schon mal gar nichts, wie die RKI-Akten nun einmal mehr beweisen. Merkel hatte sogar explizit erklärt, dass Sie sich auch über andere Expertise hinwegsetze und selber entscheide.
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== Gaerditz Unterschlagungen ==
 
== Gaerditz Unterschlagungen ==

Version vom 1. September 2024, 15:01 Uhr

Diese Seite befindet sich im Aufbau: es sind noch lange nicht alle unsäglichen Falschbehauptungen angesprochen.

Inhaltsverzeichnis

Gaerditz-FAZ

Eine Replik/Gegenrede zum Artikel "In diesen Akten steckt kein Skandal" vom 17.08.2024 von Prof. Dr. iur. Klaus Ferdinand Gärditz. Er lehrt Öffentliches Recht an der Universität Bonn.[1] Die unten stehenden Thematisierungen von Fragwürdigkeiten entsprechen der Abfolge im Gärditz-Artikel. Mittlerweile erschien in der Berliner Zeitung eine Reaktion auf Gärditz' Artikel:

"RKI-Files: Künstliche Skandalisierung? Dieser Beschwichtigungsversuch überzeugt nicht - Unserem Autor missfällt im Schlagabtausch zu den RKI-Files in der FAZ das juristische Achselzucken. Auch ein rechtlich einwandfreies Systemversagen bliebe ein Versagen."

Haupteinwände und wichtigste Widerlegungen

Diese Erwiderung ist sehr kleinteilig und greift oft nur einzelne Sätze auf. Die Abschnittstitel sind das Kondensat dieser Zitate. Naturgemäß besitzen nicht alle Punkte die gleiche Priorität. Die wichtigsten Aspekte sind:

  1. Corona-Pandemie hat Gesellschaft im Griff
  2. Spuren der Pandemiebekaempfungs-Maßnahmen
  3. Aus Fehlern lernen
  4. RKI bürokratisierte Wissen
  5. "Pandemie der Ungeimpften“ nur ein Slogan und Sprücheklopferei und Unterkapitel
  6. Gaerditz Unterschlagungen

Webseiten - Suchmoeglichkeiten

Die Protokolle, E-Mails des RKI und ggf. anderer Fachgremien können hier nach Stichworten durchsucht werden, wodurch jeder selber in die Lage versetzt wird, sich ein eigenes Bild zu machen.

  1. Original-Leak durch Aya Velázquez: https://rki-transparenzbericht.de/ - Bericht darüber https://kritisches-netzwerk.de/forum/enthuellung-alle-rki-protokolle-ungeschwaerzt-veroeffentlicht
  2. https://corona-protokolle.net/ https://corona-protokolle.net/gremien/
  3. https://www.rkileak.com/
  4. Semantische Suche in #RKIFiles, Corona-Protokollen und PEI-Files >> https://rki-slurp.renerocks.ai/

Die folgenden Kapitelüberschriften geben die zweifelhaften Behauptungen von Gärditz in pointierter Form wieder.

Das RKI ist eine Behoerde

Gärditz weiter in der Subheadline: "Wer davon nichts wissen will, verbreitet gefährlich weltfremde Vorstellungen über Wissenschaft und Politik." Aber wer wollte denn nichts davon wissen? Die Maßnahmenkritiker nicht - denen war das klar. Es waren doch die Mainstreammedien & Mitläufer, die unreflektiert, unkritisch, denkfaul und inkompetent meinten, zu tun, was das RKI verlautete, sei "der Wissenschaft folgen". Es mag also sein, dass die Ausführungen von Gärditz für Leerdenker einen gewissen Neuigkeitswert beinhalten - aber für Maßnahmenkritiker besitzen Gärditz Erläuterungen den Mitteilungswert einer Banalität wie z.B. "Ein Kreis ist rund". Dem zum Trotze ist sich Gärditz nicht zu schade, sich aufzuplustern, als hätten Maßnahmenkritiker (und nicht seinesgleichen, meint: obrigkeitshörige Mitläufer der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime) die gegenteilige Haltung vertreten und er habe das nun als Unsinn entlarvt. Ein klassischer Strohmann ––> Scheinargument ––> Täuschungsversuch.

Corona-Pandemie hat Gesellschaft im Griff

Genauer: "Die Corona-Pandemie hat die Gesellschaft immer noch im Griff". Was für eine "Pandemie"? Eine "Pandemie" per politischer Deklaration([2] ), aber nicht eine medizinische außerordentliche Notlage, denn 2020 gab es in Deutschland altersbereinigt bewiesenermaßen keine Übersterblichkeit. Eine differenzierte Analyse zum Thema "Pandemie" >>hier<<. Ist die Unterscheidung von "Corona/Pandemie" und "Corona-Maßnahmen" nur Haarspalterei? Nein, im Gegenteil ist die Differenzierung dringend nötig: Denn Viren u/o echte Pandemien (gemäß alter WHO-Definition) sind, abgesehen von gain-of-function-Biowaffenforschung und ggf. entsprechender "Freisetzungsunfälle", sind Naturereignisse - also höhere Gewalt, gegen die man wenig bis nichts machen kann. Aber Corona-Maßnahmen sind samt und sonders menschengemacht, da von Politikern beschlossen und okroyiert. Keine dieser Maßnahmen war alternativlos, sondern durchaus vermeidbar, wie Anders Tegnell / Schweden und insbesondere die Amish bewiesen. Durch das falsche Wording "Corona u/o Pandemie" wird suggeriert, als ob es sich um eine unabwendbare Naturgewalt gehandelt hätte, obwohl es in Wahrheit politisch verursachte und exekutierte faschistoide Maßnahmen waren, welche Millionen Menschen völlig unnötig [z.T. sehr schwer] schadeten oder töteten (Gentechnikexperimente aka "Corona-Impfung"). Ergo: es gab keine Pandemie im Sinne eines medizinischen Notstandes von außerordentlicher Bedrohungslage. Tatsächlich war es nicht die "Corona-Pandemie", sondern faschistoide Corona-Maßnahmen und eine mit Ausgrenzung einhergehende Volksverhetzung, welche immer noch Millionen Menschen, die aus sehr guten Gründen nicht an Gentechnikexperimenten teilnehmen wollten, in den Knochen sitzt (Traumatisierung). Siehe auch >>diese Klarstellung<<. Um Probleme zu konkretisieren, die bis heute anhalten u/o Menschen negativ beschäftigen - alle menschengemacht bzw. politisch beschlossen, nicht ein einziger Aspekt wurde durch "Corona u/o die Pandemie" verursacht:

  1. Die Unwissenheit weiter Teile der Gesellschaft (und Politiker) über viele Sachverhalte und den Inhalt der RKIfiles
  2. Das sog. Infektionsschutzgesetz gilt immer noch in der Form
  3. Todesopfer der Gentechnik-Experimente
  4. Schwere Schäden von Spikungsopfern
  5. Bildungsverlust, Entwicklungsstörungen u/o Traumatisierung von Kindern
  6. Der tiefe Vertrauensverlust in Mitmenschen, Politiker, Regierung, Staat, Polizei, Gerichte, Richter, Demokratie, Rechtsstaat, Ärzte, Mainstreammedien, „Qualitätsjournalisten“, ÖRR, „Faktenchecker“, „Experten“ oder „die Wissenschaft/Wissenschaftler“
  7. Die damit einhergehende tiefe Spaltung der Gesellschaft
  8. Ignoranz u/o Leugnung der Täter, Mittäter & Mitläufer - inkl. unsäglicher Diffamierungen „Schwurbler, Spinner etc.“
  9. Kein Bitten um Entschuldigung oder das Eingeständnis schwerster Fehler
  10. Strafversetzungen oder Entlassungen von Maßnahmen-Kritikern
  11. Zu Unrecht verurteilte Helden u/o Widerständler. Unrechtsurteile erfolgen weiterhin.
  12. Die Überzeugung der Täter, Mittäter & Mitläufer, „im großen & ganzen habe man die „Pandemie“ „gut bewältigt“ und es seien nur kleinere Fehler gemacht worden, sodass diese Volksverräter und Grundrechte-Aussetzer bei der nächsten „Pandemie“ womöglich genauso oder noch schlimmer handeln
  13. Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren nicht (IStGH & VStGB)
  14. Weigerung einer echten Aufarbeitung
  15. Kein Strafverfolgung der wahren Täter wie z.B. Spahn, Lauterbach, Wieler, Schaade etc. pp.
  16. Keine Hilfe für geschädigte Spikungsopfer, die im Stich gelassen werden

Spuren der Pandemiebekaempfungs-Maßnahmen

Genauer: "Maßnahmen, die zur Pandemiebekämpfung ergriffen wurden, haben ... Spuren hinterlassen". Aber warum? Warum haben diese Maßnahmen Spuren hinterlassen? Weil es faschistoide & teilweise unmenschliche Maßnahmen waren oder diese verheerende, bis heute anhaltende Kollateralschäden verursachten:

  1. In der Geschichte der BRD einmalige Bürgerrechtseinschränkungen mit gesetzlicher 2G-Ausgrenzung, was de facto Apartheit gleichkam.
  2. Angehörigen von über 312000 im Sterben liegenden Menschen wurden durch Machtausübung verweigert, sich von diesen verabschieden zu können, sodass diese einsam sterben mussten (Verbrechen gegen die Menschlichkeit).
  3. Die sog. Impfpflicht ist ein klarer Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (medizinische Experimente nur freiwillig, niemals unter Zwang/Nötigung), einer Lehre auf dem 3. Reich. (Verbrechen gegen die Menschlichkeit)
  4. Die Anzahl der Opfer der Gentechnikxperimente "geht in die Millionen, längerfristige Folgen sind noch immer nicht erforscht, Impfgeschädigte kämpfen um Anerkennung."[3] Siehe auch Youtube-Kanal COLLATERAL
  5. Während diese Opfer mit dem verlogenen Slogan "Solidarität" zur Teilnahme an potenziell gefährlichen Gentechnikexperimenten gelockt wurden, werden diese nun vom Staat im Stich gelassen. Siehe Aspekt f von herkömmliche Impfungen versus modRNA-Injektionen
  6. Insbesondere die Kinder, die niemals mit irgendeiner der Corona-Maßnahmen hätten drangsaliert werden dürfen, leiden heute noch unter psychischen Störungen wegen Masken, Tests (teilweise Folter), sozialer Isolierung etc. pp.

Aus Fehlern lernen

Genauer. "Aus vergangenen Fehlern sollte man daher schnell lernen." Je genau: Sollte man. Aber die bittere Realität lehrte besonders während der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime, dass sehr viel unterlassen wurde, was die Regierung und deren Helfershelfer hätten tun sollen. Und konkret demonstriert gerade der "Artikel" von Gärditz eindrücklich, wie willige Mitläufer der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime, insbesondere jene, die sich als "Fachleute" mit Scheinrechtfertigungen verdingten, viel daran setzen, um eine dringend nötige Aufarbeitung zu konterkarieren. In diesem Falle, indem kontrafaktisch behauptet wird, in den RKI-Protokollen (oder E-Mails) würde kein Skandal stecken, obwohl tatsächlich die Anzahl skandalträchtiger Aspekte Legion ist. In sofern fällt es schwer, die eingangs zitierte Aussage nicht als dreiste Heuchelei zu werten. Zu diesem Themenbereich eröffnet sich eine Legion an Fragen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit), die geklärt gehören, wenn man tatsächlich und nicht nur geheuchelt aus Fehlern lernen will:

  1. Wie konnten die Massenmedien als 4. Macht, deren Pflicht es ist, die Regierung kritisch zu hinterfragen und zu kontrollieren, dermaßen versagen?
  2. Wieso haben seriöse Fachleute, Experten oder Wissenschaftler, die dem Handeln oder Äußerungen der Regierung kritisch gegenüberstanden, so oft geschwiegen und die wieso wurden die wenigen, die Kritik übten, so schnell sowie systematisch ignoriert, diffamiert, stigmatisiert u/o rufgemordet?
  3. Wieso haben die allermeisten Juristen zu den schweren juristischen Verwerfungen geschwiegen?
  4. Wieso haben Polizeibeamte, die einen Eid auf die Verfassung schworen, das Hochhalten des Grundgesetzes als "unzulässige politische Meinungsäußerung" verboten, ohne dafür je disziplinarisch oder juristisch belangt zu werden?
  5. Wie konnte es [so schnell] zu Zensur kommen?
  6. Wie konnte es so schnell zu Volksverhetzung kommen? Dokumentiert auf: ich-habe-mitgemacht.de
  7. Wieso werden selbst jetzt, wo die RKIfiles aussagen, dass es keine wissenschaftliche Evidenz für eine allgemeine Maskenpflicht gab, immer noch Ärzte wegen "falscher Maskenatteste" angeklagt oder verurteilt?
  8. Wieso werden selbst jetzt, wo klar ist, dass die Gentechnikexperimente alles andere als sicher waren, sondern viele schwere Nebenwirkungen verursachten, viele Spikungs-Opfer immer noch nicht ernst genommen und stattdessen im Stich gelassen?
  9. Warum wurden weder PCR-Tests weder standardisiert, noch Prüflabore auditiert/überprüft?
  10. Warum wurden überhaupt irrelevante, testzahlabhängige Inzidenzwerte thematisiert statt der ungleich wichtigen WEGEN Corona auf ITS oder verstorben?
  11. Warum wurde bei Corona-Toten keine Kausalität gefordert, bei "Impf"-Nebenwirkungen aber schon? Oder anders gefragt: Warum reicht für sog. "Corona-Tote" ein zeitlicher Zusammenhang zu "Corona", bei Spikungsopfern aber keiner zu der sog. Impfung"?
  12. Warum wurde dauerhaft Angst geschürt, obwohl seit Jahren bekannt ist, dass sie das Immunsystem schwächt und ein starker Treiber für Todesfälle ist?
  13. Warum wurde alten Menschen nicht nach allen Regeln der Psychoneuroimmunologie (PNI) Lebensfreude vermittelt, ggf. sogar durch Animateure?
  14. Warum wurden gerade die vulnerablen Alten, die man vorgab schützen zu wollen, sozial isoliert, obwohl seit Jahren bekannt war, dass Einsamkeit ein starker Treiber für Todesfälle ist?
  15. Warum wurde man angeblich durch zu Hause auf dem Sofa rumlümmeln und Chips essen zum Held, obwohl seit Jahren bekannt ist, wie ungesund das ist und das körperliche Betätigung im Freien das Immunsystem gestärkt hätte?
  16. Warum wurde nicht zur Einnahme von Zink & Vitamin D geraten (oder allgemein eine gesunde Ernährung mit ganz konkreten Tipps), obwohl seit vielen Jahren bekannt ist, dass dies gegen Vireninfektionen hilft?
  17. Warum wurde bei den alten Menschen und Patienten in Krankenhäusern, die man vorgab zu schützen, nicht dafür gesorgt, dass die nach allen Regeln der Ernährungswissenschaften gesundes Essen erhielten?
  18. Warum wurde mit Drosten ausgerechnet ein inkompetenter Immunologe, der schon in der Vergangenheit versagte, bemüht, statt wesentlich umfassender gebildete Fachleute wie Psychoneuroimmunologen oder Epidemiologen?
  19. Warum wurden Fachleute wie Wodarg, die sich in der Vergangenheit bewährten, abgekanzelt und ignoriert?
  20. Warum wurden mündige Alte entmündigt, nicht selber zu entscheiden, ob die Besuch erhalten, während Unmündigen eine Entscheidung zur Teilnahme an potenziell gefährlichen Gentechnikexperimenten ermöglicht wurde, die nicht einmal viele Erwachsene kompetent bewerten konnten?
  21. Wie viele Covid-Zwangsmaßnahmen waren schädlich und eine strukturelle Kindeswohlgefährdung? https://x.com/NachDenkSeiten/status/1825491440719266073

Wie viele dieser Fragen hat Gärditz gestellt? Die beschämende Antwort lautet: Gar keine! Nicht eine Einzige. Wenn man tatsächlich und nicht nur heuchlerisch aus Fehlern schnell lernen will, dann hätte Gärditz diese Fragen nicht totschweigen dürfen, sondern stellen müssen!

Protokolle werden skandalisiert

Genauer. "Gegenwärtig werden die Protokolle ... des ... Robert Koch-Instituts (RKI) aus dem Pandemiezeit skandalisiert ..." Die Skandale sind de facto da und für alle hinreichend Ehrlichen, die sehen wollen, klar erkennbar. Wer jedoch auf keinen Fall einen Skandal sehen will, sondern auf Teufel komm raus verharmlosen will, für den muss die korrekte Benennung der Skandale als "künstliche Skandalisierung" erscheinen. Zu diesem Fehlverhalten folgende Zitate:

  • "Wer sich schlafend stellt, den kann man nicht wecken."
  • „Es ist schwer, einen Mann dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen.“ – Upton Sinclair

Allerdings ist jeder gut beraten, auf die Ergüsse von Personen, die so schräg bzw. unehrlich unterwegs sind, in erster Näherung nichts zu geben und in zweiter Näherung als Kontraindikation zu nutzen. Dreiste Rezipiententäuschungen wie die von Gärditz nähren weiterdie Vertrauensverluste / Ressentiments, welche die Regierung und deren Zuträger beklagen.

Öffentliche Erregung überrascht

Genauer: "Manche öffentliche Erregung überrascht ..." Welche konkret? Das erfährt der Leser nicht. Gärditz bleibt im Nebulösen. Wen überrascht das? Nicht die Allgemeinheit, sondern Gärditz und Konsorten. Warum? Auch das erfährt man nicht. Welchen argumentativen oder erkenntnismäßigen Wert hat Gärditz´ Überraschung? Gar keinen.

Tödliches Pandemiegeschehen

In Deutschland und vielen anderen Ländern auch gab es 2020 altersbereinigt keine Übersterblichkeit: Wo soll da das angeblich tödliche Pandemiegeschehen gewesen sein, wenn es nicht über das ganz normale Sterbegeschehen hinaus reicht und 2020, also vor dem Spikungswahnsinn, der Median der "an oder mit C19-Verstorbenen" bei 83, der Median der sonstigen Verstorbenen bei 82 lag? Siehe Statistisches Bundesamt https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/01/PD21_018_12621.html und RKI: Täglicher Lagebericht vom 29. Dezember 2020 (PDF) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Dez_2020/2020-12-29-de.pdf?__blob=publicationFile Ist Gärditz uninformiert oder unterschlägt dieser wider besseres Wissen diese Tatsache, die seine Behauptung widerlegt - um nicht zu sagen "Lügen straft".

Kritikwürdiges und Überholtes

Gärditz verkennt vollkommen, worum es wirklich geht. Nämlich das die RKIfiles beweisen, wie die Politik sich wieder und wieder über wissenschaftliche Expertise hinweg setze und dennoch verlogen behauptete, sie würde der Wissenschaft folgen. Diese Lügen waren die Grundlage für schwere und gesetzwidrige Bürgerrechtseinschränkungen, für die keine wissenschaftliche Evidenz vorhanden war.

Protokolle keine Dokumentation von Wissensgenerierung

Tatsächlich musste einiges Wissen gar nicht "generiert", sondern einfach nur abgerufen werden: Denn es gab eine Menge bekanntes Wissen schon zu Beginn der sog. "Pandemie".

RKI repräsentiert nicht „die Naturwissenschaften“

Das ist zwar an sich korrekt, verkennt aber, dass während der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime genau dieser Eindruck erweckt wurde.

Heterogene Disziplinen der Pandemieforschung

Genauer: "An der Pandemieforschung waren sehr heterogene Disziplinen mit ganz verschiedenen Fähigkeiten und Methoden beteiligt: etwa Biomathematik, Epidemiologie, Infektiologie, Biophysik, Virologie, Pneumologie, Immunbiologie sowie lautstark die – sich selbst bisweilen überbewertenden – Rechtswissenschaften." Mit "Biomathematik" sind vermutlich die "Modellierungen" verklausuliert, die sich ein ums andere mal als falsch u/o grob übertrieben herausstellten. Gelernt wurde darauf nichts. Im Gegenteil hielt man an hysterischen und vollkommen überzogenen "Vorhersagen" fest. Beim Lesen der vielen Disziplinen könnte sich der Eindruck aufdrängen, dass Gärditz in einer Parallelwelt lebte. Denn abgesehen von Modellierungen wurden vor allem die Behauptungen des Virologe Drosten öffentlich ventiliert. Dafür werden gerade jene Disziplinen, die hätten dringend gehört werden müssen, wie insb. Psychoneuroimmunologen, Kinderpsychologen oder Epidemiologen, von Gärditz erst gar nicht genannt.

Weisungsgebundenheit des RKI ist demokratische Notwendigkeit

Genauer: "Das Institut ist ... eine ... Bundes­ober­be­hör­de ... untersteht das RKI ... konsequent der Fachaufsicht des Bundesgesundheitsministeriums und unterliegt fachlichen Weisungen. Das ist kein Instrument politischer Manipulation, sondern eine demokratische Notwendigkeit." Die letzte Bemerkung ist eine leere, durch nichts substanziierte Behauptung. Tatsächlich könnte das RKI genauso unabhängig sein, wie die Bundesbank. Gerade die Diskrepanzen zwischen RKI-Fachexpertise und politischem Scheinbesserwissertum zeigen, dass dies sogar besser wäre. Von "demokratischer Notwendigkeit" in Wahrheit keine Spur. Im Gegenteil.

Gesetzliche Aufgabengebiete des RKI

Genauer: "Die gesetzlichen Aufgabengebiete des RKI erstrecken sich auf epidemiologische (sprich: statistische) Datenerfassung und Auswertung". De jure war das RKI verpflichtet, die ICD-Codes der Krankenkassen auszuwerten. Hier der Auszug aus dem Infektionsschutzgesetz (IfSG), § 13, Absatz 5, Satz 9:
(5) Die Kassenärztlichen Vereinigungen ... haben ... dem Robert Koch-Institut und ... dem Paul-Ehrlich-Institut ... folgende Angaben zu übermitteln:
9.Diagnosecode nach der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD), Diagnosesicherheit und Diagnosetyp im Sinne einer Akut- oder Dauerdiagnose

De facto haben diese das rechtswidrig bis heute unterlassen.

Gähnende Banalität der RKI-Protokolle

Genauer: "Das erklärt aber die gähnende Banalität der RKI-Protokolle." Beinahe drängt sich dem kundigen Leser die Erkenntnis von Hannah Arendt auf: "Die Banalität des Bösen". Wenn aber in den RKI- Protokollen nur "gähnende Banalität" zu finden ist, wie Gärditz substanzlos behauptet, so stellen sich mind. 2 Fragen:

  • Warum wurden für gähnende Banalitäten Fachleute herangezogen?
  • Warum schreibt Gärditz selber wiederholt etwas von "Wissensgenerierung"?

Diese ungenügende Stringenz ergibt sich nahezu zwangsweise aus falschen Prämissen.

RKI bürokratisierte Wissen

Genauer: "Die Fachbehörde bürokratisierte vielmehr Wissen, das ... in ... Fachgemeinschaften ... entstand und sofort auf Preprint-Servern kritisch diskutiert wurde, bevor ein gründliches Annahmeverfahren ... durchlaufen war. Mit hochkomplexen Ausbreitungsmodellen oder Untersuchungen zu Spike-Proteinen, ... kann weder ein auf Sicht disponierender Gesundheitsminister noch ein überfordertes Landratsamt ... arbeiten. 'Politik will einfaches Entscheidungswissen. Naturwissenschaftliches Wissen ist aber meistens kleinteilig, filigran und mit hohen kognitiven Zugangshürden verbunden. Es ist meist als unmittelbares Entscheidungswissen ungeeignet'."

Diese Ausführungen erwecken den Eindruck, als hätten die politischen Entscheidungsträger Mühe gehabt, unter mehreren wissenschaftlichen Optionen auszuwählen. Ist dieser falsche Eindruck Absicht? Denn tatsächlich beweisen die RKI-Protokolle, dass sich Regierungspolitiker wieder und wieder gegen wissenschaftliche Expertise entschieden. Die Andeutung, die kognitiven Zugangshürden sei für die politischen Entscheidungsträger zu hoch gewesen, um diese zu bewältigen, ist nicht ansatzweise eine valide Begründung, warum die erarbeitete wissenschaftliche Erkenntnis nicht dennoch durch die Politik hätte sinnvoll genutzt werden können: Ein weiteres wissenschaftlich qualifiziertes Gremium hätte das "Fachchinesisch" in laienverständliche Sprache, welche "die Politik" nicht intellektuell überfordert, übersetzen können. Oder um es mit den Worten von Gärditz zu sagen: Auch wenn das naturwissenschaftliche Wissen als unmittelbares Entscheidungsinstrument ungeeignet gewesen war, so wäre es mittels eines "Übersetzergremiums" allemal mittelbar geeignet gewesen. Damit sind Gärditz Einlassungen im Sinne einer Entlastung der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime als Scheinargumentation entlarvt. Also

  1. ENTWEDER die Politik will sich eh nicht an wissenschaftlicher Erkenntnis orientieren, a) dann darf diese aber nicht zutiefst verlogen behaupten, sie folge nur [den Erkenntnissen] der Wissenschaft, die ihre eigenen Sachverständigenräte erarbeiteten,
  2. ODER aber die Regierung gibt vor, "der Wissenschaft zu folgen", b) dann sollte politische Entscheidungen auf wissenschaftlicher Evidenz basieren, die ihre eigenen Sachverständigenräte erarbeiteten.

Aber tatsächlich die Kombination 2 a auszuleben, ist sehr wohl ein veritabler Skandal. Denn dies bedeutet nicht nur, dass die faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime die Gesellschaft jahrelang dreist belogen, sondern diese Lügen als Scheingrundlagen zur Exekution einschneidendster Grundrechtseinschränkungen (Maskenpflicht, Nötigung oder Zwang zu potenziell gefährlichen bis tödlichen Gentechnikexperimenten, Schulschließungen, Ausgrenzung (2G)) mit katastrophalen Kollateralschäden (tiefe gesellschaftliche Spaltung, vielfach geschädigte Kinder, sehr viele schwere Spikungsschäden (ca. 0,5 Mio.), viele unnötige Todesopfer) missbrauchten.

Wissen entsteht langsam

Genauer: "Wissen entsteht langsam, wenn es hinreichend belastbar sein soll." Nur wenige Sätze vorher schreibt Gärditz: "Die Fachbehörde bürokratisierte vielmehr Wissen, das ... beinahe in Echtzeit entstand". Falls aber das "beinahe in Echtzeit entstandene Wissen" nicht hinreichend belastbar ist, dann hat es zu keinem Zeitpunkt für schwere Grundrechtseingriffe getaugt. Es wäre interessant zu erfahren, ob Gärditz den inneren Widerspruch zwischen "langsam" & "beinahe in Echtzeit" sowie den juristisch-logischen Widerspruch zwischen "hinreichend belastbar" und "üble Bürgerrechtseingriffe" auflösen könnte, wenn dieser öffentlichkeitswirksam aufgeforderte würde, dazu konkret Stellung zu nehmen.

Schwerfällige Behoerde

Genauer: "Die RKI-Protokolle geben ... aufschlussreiche Einblicke, wie eine schwerfällige Behörde ...". Schon Gärditz eigener Satzbeginn benennt, was das Thema ist: Die RKI-Protokolle. Es geht hier also nicht um die Behörde als Ganzes. In sofern tut "schwerfällige Behörde" nichts zur Sache, wenn Gärditz zuvor selber behauptet, "Die Fachbehörde bürokratisierte vielmehr Wissen, das ... beinahe in Echtzeit entstand". Entweder ist das Ablenkung - oder es mangelt Gärditz Einlassungen einmal mehr an notwendiger Stringenz.

RKI fand sich eingequetscht

Genauer: "Das RKI fand sich eingequetscht zwischen ... Fachwissenschaften, die täglich eine ... Vielzahl heterogener Erkenntnissen ... unterschiedlicher Qualität produzierten, ..." Dies ist nur ein Beispiel von vielen, welches verdeutlicht, dass Gärditz die Sachlage verkennt: nicht das RKI sitzt auf der Anklagebank oder ist im Fokus der Kritik, sondern die faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime, die sich einen Dreck um wissenschaftliche Expertise scherten. Ist es möglich, dass Gärditz weder die brisanten Inhalte der RKI-Protokolle, noch die Kritik der Maßnahmen-Gegner wirklich kennt? Denn wenn Inkompetenz als Erklärung für Gärditz wiederholte Themenverfehlungen ausfällt, bleibt eigentlich nur bewusste Ablenkung und damit letztendlich Verlogenheit übrig.

Politische Fuehrungsebene uebertuencht ihre unverschuldete Hilflosigkeit mit einer Rhetorik der Alternativlosigkeit

Genauer. "... einer politischen Führungsebene, die ihre unverschuldete Hilflosigkeit mit einer Rhetorik der Alternativlosigkeit übertünchte ..." "Rhetorik der Alternativlosigkeit" trifft es bestenfalls halbherzig: Sowohl die wiederholten und dreisten Lügen, man würde der Wissenschaft folgen, wie auch die Rhetorik der Volksverhetzung (Demagogie) unterschlägt Gärditz. "Hilflosigkeit"? Zeugen wiederholte Entscheidungen der MPK, die überhaupt kein von der Verfassung vorgesehenes Entscheidungsorgan ist, zu faschistoiden Bürgerrechtseinschränkungen, wie Sie in der Geschichte der BRD einmalig waren, wirklich von "Hilflosigkeit" oder nicht vielmehr vom krassen Gegenteil: antidemokratischem "Durchregieren"? Und "unverschuldet"? Wenn sich die politischen Entscheidungsträger partout nicht an wissenschaftliche Expertise halten, sondern sich wieder und wieder selbstherrlich darüber weg setzen und sich für das Gegenteil entscheiden, ist das alles andere als "unverschuldet". Im Gegenteil: diese Antagonisten seriöser Wissenschaft tragen schwere bis schwerste Schuld! Die antiwissenschaftlichen Fehlentscheidungen dieser verantwortungslosen Figuren haben Hunderttausendfaches unnötiges Leid & Elend und sowie mutmaßlich Zehntausende unnötige Todesfälle verursacht.

„Pandemie der Ungeimpften“ nur ein Slogan und Spruecheklopferei

Genauer: "Die „Pandemie der Ungeimpften“ war ein politischer Slogan eines Ministers, keine fachlich-infektiologische Beurteilung. Man mag aus gutem Grund solche Sprücheklopferei für gesellschaftlich schädlich erachten.

Angesichts der ganzen Angst- & Panikmache, die damals systematisch und andauernd betrieben wurde, machte die von Gärditz „Slogan / Sprücheklopferei“ genannte Hetz-Parole in Politik & MSM schnell die Runde und wurde von vielen anderen Politikern aufgegriffen. Es war der Auftakt zu einer Unmenge öffentlicher Diffamierungen von Menschen, die sich aus sehr guten Gründen nicht zum Versuchskaninchen potenziell gefährlicher bis tödlicher Gentechnikexperimenten machen lassen wollten, über 1700 davon auf https://ich-habe-mitgemacht.de dokumentiert. Die Hetz-Parole von der angeblichen "Pandemie der Ungeimpften" diente dazu, Menschen, die aus sehr guten Gründen nicht an potenziell gefährlichen bis tödlichen Gentechnikexperimenten teilnehmen wollten, als Sündenböcke abzustempeln. Diese Hetze, obwohl de facto, de jure und wissenschaftlich unhaltbar, hat es 19.11.2021 bis in die Tagesthemen geschafft, wo Sarah Frühauf "Herzlichen Dank, an alle Ungeimpften. Dank euch droht der nächste Winter im Lockdown" ergoss. Mit der Hetz-Parole "Pandemie der Ungeimpften" gelang es also, Unschuldigen verlogen die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben, was die faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime selber verursachten. „Der Aufbau von Feindbildern ist die wirksamste Methode zur Manipulation der Massen.“ – Thomas Pfitzer

Sie gehoert zum politischen Alltag

Genauer:"Sie gehört aber zum politischen Alltag, in dem bloße Aufmerksamkeit schon als harte Währung zählt." Ein juristisches Problem wird hieraus noch nicht." Mit "Sie" meinte Gärditz die Sprücheklopferei, die aber tatsächlich in Ihrem Wesen nach den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen dürfte. De facto erfolgte Volksverhetzung IST ein juristisches Problem. Die Hetze, die mit "Pandemie der Ungeimpften" einherging, war alles andere als "Alltag": vielmehr suchten Beleidigungen/Herabwürdigungen und Bemerkungen/Forderungen, wie Ungespikte noch mehr drangsaliert werden könnten, ihresgleichen. Sie waren/sind einmalig in der Geschichte der BRD. Also de facto das krassest mögliche Gegenteil von "politischem Alltag". Im Übrigen obliegt die Abschaffung von Gesetzen (Volksverhetzung) dem Parlament und nicht der inkompetenten Meinung eines Gärditz. Mit dessen unzulässigem Verharmlosungsansatz ließe sich praktisch jede Volksverhetzungs-Parole zu einem bloßen Slogan herunterspielen bzw. marginalisieren. Diese Art der Bagatellisierung dürfte nicht einmal juristisch Bestand haben. Auch legt die Bemerkung der "Aufmerksamkeit" den Fokus auf die politischen Täter, anstatt auf die Millionen Opfer dieser Volksverhetzung. Keine Aufmerksamkeit der Welt rechtfertigt Volksverhetzung, egal wie sehr die schon als harte Währung für Volksverhetzer zählt.

Keine verfassungsmäßige Rechtfertigung

Genauer: " Als Argument zur verfassungsrechtlichen Rechtfertigung von Pandemiemaßnahmen hat die Formel nie gedient." Da weder Politik, noch MSM, Maßnahmen-Befürworter oder -Gegner je das Gegenteil behaupteten, ist dies ein klassischer Strohmann: Zwar hat Gärditz an sich Recht - aber zur Klärung der Frage, ob in den RKI-Protokolle ein Skandal steckt, trägt dieser Pappkamerad rein gar nichts bei. Allerdings war die Volksverhetzungs-Parole "Pandemie der Ungeimpften" bestens geeignet, Menschen zu Sündenböcken zu machen, die aus sehr guten Gründen nicht an potenziell gefährlichen bis tödlichen Gentechnikexperimenten teilnehmen wollten und diesen verlogen die Schuld für die Folgen faschistoider Corona-Maßnahmen in die Schuhe zu schieben. Nun beweisen die RKI-Protokolle: dafür gab es keinerlei wissenschaftliche Evidenz. Selbstverständlich ist es ein Skandal, wenn diese Volksverhetzung und damit einhergehende Ausgrenzung (2G) gegen wissenschaftliche Expertise erfolgte.

Normative Risikoabwägungen

Genauer: "Die epistemische Unsicherheit, die in der Wissenschaft beinahe überschwänglich betont wurde, hat Rechtfertigungskonflikte weitgehend in normative Risikoabwägungen verschoben." Wo hat die Politik denn jemals Risiken von Corona-Maßnahmen ernsthaft und aufrichtig abgewogen? Wo sind die Risikoanalysen, welche die möglichen Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen für Kinder, Vulnerable und Gesellschaft oder der Gentechnik-Experimente für Millionen menschliche Versuchskaninchen abwägen? Es gibt sie nicht! In sofern ist Gärditz Einlassung nicht nur von der Diktion schwülstiges Geschwalle, sondern insb. inhaltlich realitätsvergessen bis geschichtsklitternd.

Protokolle werden angeeblich skandalisiert

Genauer: "Gegenwärtig werden die Protokolle der internen Beratungen des Krisenstabs beim ... RKI aus dem (sic!) Pandemiezeit skandalisiert" (sic). Unbeachtet dessen, dass es um faschistoide Maßnahmen und nicht eine politische Deklaration (Pandemiezeit) geht: Was ein Skandal ist, kann nicht skandalisiert werden. Ergo leugnet Gärditz indirekt, dass gewisse Inhalte der Protokolle Skandale sind, bzw. welche beinhalten. Diese Tatsachenleugnung ist das krasse Gegenteil von "Aus vergangenen Fehlern sollte man daher schnell lernen".

Kognitive Grenzen

"Demokratische Mündigkeit bedeutet auch Einsicht in die eigenen kognitiven Grenzen." Bemerkenswert. Worin genau hat sich die Einsicht in die Grenzen der eigenen Wahrnehmung, des eigenen Denkens bei den faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regimen, den Mainstreammedien und Helfershelfern faktisch gezeigt? Die taten doch fast unisono so, als wären die im Besitz absoluter Wahrheit u/o sakrosankter Erkenntnis. Denn anders ist es nicht plausibel zu erklären, warum selber anerkannte Fachleute und Experten, die aus Ihrer Fachexpertise heraus sachliche Kritik am Vorgehen oder Äußerungen der Regierung übten und dies ggf auch mit Tatsachen u/o Studien untermauern konnten, wie Ketzer oder Parias behandelt wurden? Wo ist das selbstkritische Moment von Gärditz, der nicht einmal den gähnenden Abgrund zwischen seiner Erkenntnis und der harten Praxis während der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime erwähnt - geschweige denn angemessen thematisiert?

Demokratie muss Wirklichkeit akzeptieren

"Soll Demokratie ... ihr Versprechen erfüllen können, politisch soziale Veränderungen herbeizuführen, muss sie eine Wirklichkeit akzeptieren, die politischer Verhandlung und Gestaltung gerade entzogen ist." Dazu aber ist es zwingende Voraussetzung, Wissen und Willen zur hinreichenden Erkenntnis der "Wirklichkeit" aufzubringen. Mindestens am Willen hat es substanziell gemangelt. Jeder Hinweis darauf, dass Corona bei weiten nicht so gefährlich ist, wie Regierung & MSM seit März 2020 behaupteten/kolportierten, wurde stur ignoriert, während gern jede noch so absurde/realitätsvergessene Horrormeldung ventiliert wurde. Von einer ergebnisoffenen Wahrheitsfindung war seitens der Regierung und Mainstreammedien weit und breit nicht zu sehen. Wenn ausnahmsweise doch mal kritischen Stimmen Gehör gewährt wurde, dann waren das nur seltene Feigenblätter in einem Meer verfaulenden Laubs von Systembütteln, die der Regierung nach dem Mund redeten. Entgegen der Rechtfertigungsversuche, das habe man damals alles gar nicht wissen können, weil das so neu und unbekannt gewesen sei, hätte auch die Regierung auch zu Beginn sehr viel wissen können, wenn sie denn nur gewollt hätte. Aber bis fast zuletzt wollten Regierung, MSM und Helfershelfer partout nichts davon wissen.

Unverhandelbare Viren

Genauer: "Mit Viren wird man auch nach gründlichster Aufarbeitung der Corona-Politik nicht verhandeln können." Was den allermeisten aber bis heute zu schaffen macht, sind nicht die Folgen von Viren, sondern die Konsequenzen politisch exekutierter faschistoider/unmenschlicher Maßnahmen. Siehe dazu die Kapitel Corona-Pandemie hat Gesellschaft im Griff und Spuren der Pandemiebekaempfungs-Maßnahmen. Denn kein Virus der Welt, egal wie gefährlich es ist, oktroyiert Testpflichten, Maskenpflicht, Ausgangsverbote, Begegnungsverbote, Vorschriften zu Totalisolation von Angehörigen, Verstöße gegen die körperliche Unversehrtheit, Schulschließungen, Ausgrenzung, tiefgreifende Bürgerrechtseinschränkungen oder Verstöße gegen den Nürnberger Kodex (Nötigung oder Zwang zu Gentechnikexperimenten). Das sind alles, ausnahmslos, menschengemachte, von verantwortungslosen, verblendeten, inkompetenten, ignoranten u/o machtgeilen Politikern beschlossene Vorschriften.

Politische Orientierung

Genauer: "Damit verbleibt die schwierige Daueraufgabe, hinreichend verlässliche Erkenntnis über die Welt zu erlangen und epistemische Unsicherheit so abzubauen, dass politische Orientierung möglich ist." Dieser schwierigen Daueraufgabe haben sich die faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime und MSM stur verweigert. Es wurde das krasse Gegenteil eines aufrichtigen Bemühens um Erkenntnisgewinn ausgelebt. Kritische Stimmen wurden unterdrückt oder sogar zensiert. Gärditz bemüht Hannah Arendt. Wie sehr allerdings die durch die faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime geschaffene Macht der Faktischen Hannah Arendts Erkenntnis „Meinungsfreiheit ist eine Farce, wenn die Information über die Tatsachen nicht garantiert ist.“ konterkarierte, wird von Gärditz in Gänze totgeschwiegen.

Wissensverarbeitung

Genauer: "Wissensverarbeitung ... erfordert aber ein Grundverständnis für institutionelle Rollenfunktionen, Leistungen und Leistungsgrenzen." Darauf:

  1. Wenn das doch nur den Mainstreammedien klar gewesen wäre! Die aber haben Ihre vornehmste Pflicht in einer Demokratie, die Regierung kritisch zu hinterfragen und zu kontrollieren, mit Füßen getreten und sind zu Hofberichterstattung verkommen, die naiv, denkfaul und obrigkeitshörig jede noch so absurde Äußerung unkritisch ventilierten.
  2. Es ging den faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regimen NIE um "Wissensverarbeitung": Erarbeitetes Wissen wurde ignoriert. Das beweisen gerade die RKIfiles einmal mehr. Ansonsten ist dieser Punkt schon in diversen anderen Äußerungen behandelt worden.

Künstliche Skandalisierung

Genauer: "Die künstliche Skandalisierung nährt hingegen erst die Vertrauensverluste und Ressentiments, die man dann beklagt." Tatsächlich wird nichts skandalisiert: Die Skandale sind de facto da und für alle hinreichend Ehrlichen, die sehen wollen, klar erkennbar. Wer jedoch auf keinen Fall einen Skandal sehen will, sondern auf Teufel komm raus verharmlosen will, für den muss die korrekte Benennung der Skandale als "künstliche Skandalisierung" erscheinen. Zu diesem Fehlverhalten folgende Zitate:

  • "Wer sich schlafend stellt, den kann man nicht wecken."
  • „Es ist schwer, einen Mann dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen.“ – Upton Sinclair

Allerdings ist jeder gut beraten, auf die Ergüsse von Personen, die so schräg bzw. unehrlich unterwegs sind, in erster Näherung nichts zu geben und in zweiter Näherung als Kontraindikation zu nutzen. Dreiste Rezipiententäuschungen wie die von Gärditz nähren weiterdie Vertrauensverluste / Ressentiments, welche die Regierung und deren Zuträger beklagen.

Cui bono?

Ausnahmsweise eine gute Frage: Wem nützt es? Die leichter zu beantwortende Gegenfrage vorweg: Wem hat es nicht genützt? Den Menschen, dem Leben, der "Volksgesundheit", der Gesellschaft und einem gedeihlichen Miteinander. All dies wurde beschädigt. Die möglichen Antworten auf die Eingangsfrage sind (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

  • Machtgeile Politiker, die endlich mal durchregieren wollten
  • Korrupte Politiker, die sich bereichert haben (Maskendeals)
  • Großkonzerne wie Amazon
  • Die Pharmaindustrie i.A. und die Hersteller & Zulieferer des Gentechnik-Drecks i.B.
  • Die WHO
  • Extremreiche wie Bill Gates
  • Den Mächtigen: Teile & herrsche!


Verkitschte Demokratie-Folklore und Schaumschlaegerei durch schwuelstige Formulierungen

Genauer: "So wenig wie eine radikale Epistemisierung des Politischen egalitäre Legitimation schafft, ersetzt libertär verkitschte Demokratie-Folklore die Komplexität arbeitsteiliger Wissensverarbeitung und demokratisch verantwortete Entscheidungen." Ob das dem Duktus der FAZ-Leserschaft gerecht wird? Wie auch immer. Es bedeutet in allgemein verständlichem deutsch etwa „Genauso wenig wie eine extreme Verwissenschaftlichung der Politik zu gerechter Legitimation führt, kann eine vereinfachte, romantisierte Vorstellung von Demokratie die Komplexität moderner Wissensarbeit und demokratischer Entscheidungen ersetzen.“ Mitunter wird zu technokratischem Fachjargon gegriffen, um über das Fehlen von bemerkenswertem Inhalt hinwegzutäuschen oder um von einem eher fragwürdigen bis zweifelhaften Wahrheitsgehalt abzulenken. Eine der vielen Kritikpunkte an den faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regimen war, dass gewisse Entscheidungen rein gar nichts mit Demokratie zu tun hatten: So war laut Kubicki (sowie vieler anderer Kritiker & Experten) die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) ein "Gremium, dass gemäß unserer Verfassung gar nicht vorgesehen ist und zu einer solchen Beauftragung gar nicht befugt war". Und wissenschaftlich war an den Entscheidungen der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regime schon mal gar nichts, wie die RKI-Akten nun einmal mehr beweisen. Merkel hatte sogar explizit erklärt, dass Sie sich auch über andere Expertise hinwegsetze und selber entscheide.

Gaerditz Unterschlagungen

Während die Regierung kontrafaktisch/verlogen so tat, als wäre sie nur der Wissenschaft gefolgt und würde beschließen, wozu ihr unabhängige Wissenschaftler rieten([2] 6:21), beweisen die RKIfiles, dass es genau umgekehrt war. Die Politik setze sich selbstherrlich über die Erkenntnisse Ihrer eigenen Wissenschaftler hinweg und tat dem zum Trotze so, als seien Ihre Beschlüsse nur die Umsetzung wissenschaftlich unabhängiger Expertise. Tatsächlich aber lässt sich den RKIfiles entnehmen, wofür es keine wissenschaftliche Evidenz gab. Diese gab es NICHT für

  • eine allgemeine Maskenplicht. RKIfiles vom 23.10.2020: "da wir bisher FFP2Masken nicht empfohlen haben o Atemwegswiderstand wird erhöht, ggf. ärztliche Rücksprache notwendig bei Grunderkrankungen, zudem auch hier Complianceproblem" RKIfiles vom 30.10.2020: "Bisherige Studien zur Wirksamkeit von FFP2-Masken sind daran gescheitert, dass Masken nicht oder nicht korrekt getragen wurden, ihr Nutzen sollte auf Arbeitsschutz von Personen die mit infektiösen Patienten arbeiten begrenzt bleiben"
  • Ausgrenzung (2G)
  • Schulschließungen
  • Lockdowns
  • Pandemie der Ungeimpften. RKIfiles vom 05.11.2021, 12:00: "Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei."
  • Fremdschutz der Spikungen/Transfektionen/Gentechnikexperimente. Damit ist für eine Pflicht zu Gentechnikexperimenten jegliche Grundlage entzogen.

Wenn aber für all dies KEINE wissenschaftliche Evidenz vorlag, waren ALLE Vorschriften u/o Gesetze, die dies vorgaben, rechtswidrig, weil schon ein elementares Kriterium der notwendigen Verhältnismäßigkeit schwerer Grundrechtseingriffe nicht erfüllt war. D.h. mit anderen Worten: auf Grundlage von Lügen wurden Bürgerrechtsbeschränkungen beschlossen, die schwerste Kollateralschäden verursachten. Zusammenfassend beweisen die RKI-files:

  1. dass die Parole „Folgt der Wissenschaft“ eine dreiste Lüge & Täuschung war, weil Regierungen das krasse Gegenteil der RKI-Expertenergebnisse exekutierten.
  2. die oftmals kolportierte Behauptung, „man habe das damals gar nicht wissen können, weil das für alle eine neue Situation war“, wird durch die RKI-Protokolle ein mal mehr Lügen gestraft: Wirklich „für alle“? Nein, auch die „RKI-Experten“ wussten es zu einem frühen Zeitpunkt sehr wohl besser: Masken bringen nichts, Ausgrenzung & Schulschließungen sind falsch, Spikungen bieten keinen Fremdschutz. Aber die Regierung scherte sich völlig antiwissenschaftlich einen Dreck darum.
  3. Millionen Menschen wurden auf Grundlage von Lügen gedemütigt, um ihre Grundrechte betrogen u/o eingesperrt.
  4. über 300.000 Menschen starben ohne Medizin. Grund einsam, ohne dass sich die Angehörigen verabschieden konnten.
  5. Personen, deren Kritik nun einmal mehr durch die RKI-files als korrekt bestätigt wurde, diesmal aber von offizieller Stelle, wurden gecancelt/zensiert, als Spinner rufgemordet, als Covidioten diffamiert (z.B. Dr. med. Wodarg, Prof. Bhakdi), strafversetzt (z.B. Dr. Pürner), entlassen (z.B. Prof. Sönnichsen, Stephan Kohn, u.v.a.), politisch verfolgt (z.B. Prof. Hockertz oder Dr. Paul Brandenburg), unzulässig mit Geld- oder Gefängnisstrafen bedroht oder belegt oder sogar durch Rufmord & Desinformation in den Tod getrieben (Clemens Arvay) – wie in einem Unrechtsstaat wegen zwar wissenschaftlich korrekter, aber politisch unbequemer Kritik!
  6. dass alle faschistoiden Corona-Maßnahmen falsch u/o gesetz- oder verfassungswidrig waren - aber sehr vielen Menschen unnötig Leben oder Gesundheit raubten. Ein gigantisches Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Welche der o.g. Punkte spricht Gärditz an? KEINEN! All das soll kein Skandal sein, Gärditz? Ernsthaft? Falls Ihnen jemand vorwerfen sollte, dass Sie entweder schreiend inkompetent, nicht bei Sinnen oder verlogen sind, so wüsste ich nicht, wie das stichhaltig zu entkräften wäre.

Die tatsaechlichen Slogans

Gärditz spielt die Volksverhetzungs-Parole "Pandemie der Ungeimpften" kontrafaktisch zu einem bloßen "Slogan" oder zu "Sprücheklopferei" herunter. Tatsächlich gab es während der faschistoiden Corona-Maßnahmen-Regimes Slogans: nämlich die von der "Solidarität" und "Verantwortung", sich zu menschlichen Versuchskaninchen der "Corona-Impfungen" genannten Gentechnikexperimenten zu machen, obwohl diese weder etwas mit "Solidarität", noch "Verantwortung" zu tun hatte. Das war Sprücheklopferei. Mit anderen Worten: Die Hetzparole "Pandemie der Ungeimpften" nennt Gärditz Slogan, obwohl die keine war, während er gleichzeitig jene Sprücheklopferei, die de facto Slogans waren, totschweigt und unterschlägt.

FAZIT

Mit "Gewogen und für zu leicht befunden" wäre dem Artikel von Gärditz noch geschmeichelt. Viel heiße Luft, selbstgefälliges Geschwalle und armselige Ablenkungsversuche sind noch die harmloseren Verfehlungen. Tatsächlich ist Gärditz' Artikel ein Zeugnis intellektuellen und fachlichen Totalversagens, ungenügender innerer Logik sowie ein Konvolut aus Tatsachen verdrehenden, inkompetenten u/o ignoranten Falschbehauptungen. Das ist die nahezu zwingende Folge einerseits aus einer Fachexpertise, die sich in Juristerei erschöpft, der es allerdings substanziell bei Themen Gesundheit und Medizin mangelt und anderseits persönlicher Befangenheit bzw. ungenügender Objektivität. Dann kommt auch bei fundiertem rechtlichen Wissen nur letztlich unqualifizierter Sermon dabei heraus. Genau dafür liefert Gärditz mit seinen Artikel ein anschauliches Beispiel. Die kontrafaktische Falschbehauptung im Artikeltitel "In diesen Akten steckt kein Skandal" kommt einer Verhöhnung der Leser gleich, weil Gärditz versucht, ein X in ein U umzulügen. Obendrein mangelt es Gärditz' Ausführungen mitunter an Stringenz: Er widerspricht sich selber. Innere Widersprüche, die nicht aufgelöst werden, sind der Tod jeglicher Überzeugungsbemühungen.

Siehe auch

Einzelnachweis