Corona/Impfung versus mRNA-Stoffe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die allermeisten Menschen verfügen in Sachen der sog. "Corona-Impfung" nicht einmal über elementares Basiswissen. Wenn von "Corona-Impfung" gesprochen wird, setzen diese Unwissenden jene mit den Impfungen aus Ihren Kindertagen gleich, "''mit denen es ja auch kein Problem gegeben habe. Warum also dieser Widerstand?''" (paraphrasiert). Für diese Menschen und all jene, die von "''Impfung''" reden, dient diese Seite der Aufklärung über die fundamentalen, gravierenden und wichtigen Unterschiede zwischen konventionellen Impfungen und Spritzungen von mRNA- oder Vektor-Stoffen.
 
Die allermeisten Menschen verfügen in Sachen der sog. "Corona-Impfung" nicht einmal über elementares Basiswissen. Wenn von "Corona-Impfung" gesprochen wird, setzen diese Unwissenden jene mit den Impfungen aus Ihren Kindertagen gleich, "''mit denen es ja auch kein Problem gegeben habe. Warum also dieser Widerstand?''" (paraphrasiert). Für diese Menschen und all jene, die von "''Impfung''" reden, dient diese Seite der Aufklärung über die fundamentalen, gravierenden und wichtigen Unterschiede zwischen konventionellen Impfungen und Spritzungen von mRNA- oder Vektor-Stoffen.
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Direkte Immunreaktion auf die „Totviren“: Impfstoffe bewirken Bildung von Antikörpern (gemäß alter Definition)
 
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Training nur auf Spike-Proteine & eigene entartete Körperzellen (>12 Autoimmunerkr.)
 
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Als Impfung zuvor noch nie
 
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Wissenschaftlich nicht seriös erwiesen. Studien & Erkenntnisse deuten auf kontraproduktive Wirkung hin! Fachkundige & ehrliche Ärzte bestätigen diese Befürchtung
 
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Multiple Gefahren durchs Verfahren an sich. Insbesondere Thrombosen infolge von Zellenverklumpung durch Spike-Proteine. Autoimmunerkrankung, Schädigung der Telomere/Zellreperaturmechan., Tod -schon mehr als 2 Mio. gemeldete Verdachtsfälle
 
Multiple Gefahren durchs Verfahren an sich. Insbesondere Thrombosen infolge von Zellenverklumpung durch Spike-Proteine. Autoimmunerkrankung, Schädigung der Telomere/Zellreperaturmechan., Tod -schon mehr als 2 Mio. gemeldete Verdachtsfälle
  
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Riesig; Erfahrung von Ärzten deuten auf Faktor 10 bis 40[[#footnote4|<sup>4</sup>]]: Bemühen um Verharmlosung erkennbar, Nebenwirkungen oft nicht zugeordnet, Meldungen erfordern wesentl. Zeitaufwand, der nicht vergütet wird (Abschreckung) > gravierende Untererfassung
  
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Bei Pflegeberufen teilweise umgesetzt. Allgem. Spritzungszwang politisch angestrebt
 
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== Resuemee ==
 
== Resuemee ==

Version vom 2. August 2022, 10:15 Uhr


Unterschiede zwischen konventionellen Impfungen und Spritzungen von mRNA- oder Vektor-Stoffen

Die allermeisten Menschen verfügen in Sachen der sog. "Corona-Impfung" nicht einmal über elementares Basiswissen. Wenn von "Corona-Impfung" gesprochen wird, setzen diese Unwissenden jene mit den Impfungen aus Ihren Kindertagen gleich, "mit denen es ja auch kein Problem gegeben habe. Warum also dieser Widerstand?" (paraphrasiert). Für diese Menschen und all jene, die von "Impfung" reden, dient diese Seite der Aufklärung über die fundamentalen, gravierenden und wichtigen Unterschiede zwischen konventionellen Impfungen und Spritzungen von mRNA- oder Vektor-Stoffen.


Tabellarischer Vergleich

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Aspekt

„Klassische“ & „moderne“ Impfungen

mRNA- oder Vektor-Substanzen (sogenannte „Corona-Impfstoffe“)

1

Substanzen

Kl.: Viren - in der Wirkung abgeschwächt („Totviren“), „modern“: mit „Wirkverstärkern“ (Adjuvanzien >> 12)

mittels Gentechnik (RNA) werden eigene Körperzellen „umprogrammiert“, Spike-Proteine zu produzieren

2

Impfstrategie

Direkte Immunreaktion auf die „Totviren“: Impfstoffe bewirken Bildung von Antikörpern (gemäß alter Definition)

Indirekte Reaktion auf „selbst“ produzierte Spike-Proteine: Substanzen bewirken keine Bildung von Antikörpern, sondern entarten eigene Körperzellen zur Spike-Produktion

3

Spektrum

Training auf [fast] das „gesamte Virus“

Training nur auf Spike-Proteine & eigene entartete Körperzellen (>12 Autoimmunerkr.)

4

Virenmutation

hohe Wahrscheinlichkeit für Kreuzimmunität wegen 3

[weit] geringere Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Kreuzimmunität

5

Massenanwendung

Ja, jede Menge

Als Impfung zuvor noch nie

6

Langzeiterkenntnisse,

Langzeitstudien

Ja, jede Menge

Ja

Nein. Es liegt in der Natur der Sache, dass es diese gar nicht geben kann

Nein: s.o.

7

Reguläre Zulassung

Ja

Nein, nur „bedingte Zulassung“ (aka „Notfallzulassung“)

8

Wirkungsdauer,

ggf. Auffrischung

Dauerhaft (Ausnahme: Influenza),

Jahrzehnte (neue Influenza-Variante: ggf. jährlich)

schnell abnehmend: bei Biontech schon nach nur 3 Monaten 1,

Standard : 3 Spritzungen, 4. oder ggf. noch mehr („Impfabo“) in Planung


1  https://www.mdr.de/wissen/biontech-pfizer-impfung-schutzwirkung-sinkt-schon-nach-drei-monaten-100.html

9

Wirksamkeit

I.d.R. erwiesen. Insb. bei Pocken-, Tetanus- o. Kinderlähmung (Influenza: in 50 Jahren keine Ausrottung)

Wissenschaftlich nicht seriös erwiesen. Studien & Erkenntnisse deuten auf kontraproduktive Wirkung hin! Fachkundige & ehrliche Ärzte bestätigen diese Befürchtung

10

„Kreuzimpfungen“

(verschiedene Impfstoffe) Nein, da 8

Ja, die unterschiedlichen Präparate werden durcheinander verabreicht

11

Gentechnik

Nein

Ja [1]

12

Risiko /

Nebenwirkungen

Durch „Adjuvanzien“ (sog. „Hilfsstoffe“ als Wirkverstärker) wie z.B. Aluminium oder Multipreparate (Hexavac 2 )

- ggf. schwer und/oder lang anhaltend (z.B. Narkolepsie)


2  https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schlechter-schutz-sechsfach-impfstoff-zurueckgezogen-1.654237

Multiple Gefahren durchs Verfahren an sich. Insbesondere Thrombosen infolge von Zellenverklumpung durch Spike-Proteine. Autoimmunerkrankung, Schädigung der Telomere/Zellreperaturmechan., Tod -schon mehr als 2 Mio. gemeldete Verdachtsfälle

13

Kumulierungsrisiko

Nein, da 8, Ausnahme: Influenza-Impfungen siehe [2]

Ja, erheblich

14

[potenz.] Schwächung des Immunsystems

nur bei vergleichsweise seltenen Nebenwirkungen - dann ggf. dauerhaft, Influenza-Impfungen: ja [2]

Wird mit jeder Spritzung [mehr] in Mitleidenschaft gezogen. Nicht als „Unfall“, sondern Folge der beabsichtigen Wirkung > Desensibilisierung 3


 3 https://tkp.at/2022/01/07/ursachen-fuer-verringerung-der-immunitaet-durch-jede-weitere-impfdosis/

15

Dunkelfeld

Nebenwirkungen

Relativ klein wegen langer Erfahrung und Bemühen um objektive Erkenntnis

Riesig; Erfahrung von Ärzten deuten auf Faktor 10 bis 404: Bemühen um Verharmlosung erkennbar, Nebenwirkungen oft nicht zugeordnet, Meldungen erfordern wesentl. Zeitaufwand, der nicht vergütet wird (Abschreckung) > gravierende Untererfassung


 4 https://www.nachdenkseiten.de/?p=81194 „Hochgerechnet könnten bis zu 5% aller bisher in Dland Geimpften in ärztl. Behandlung gewesen sein ... auf die Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei Millionen.“

 

Empfangspflicht /Zwang

Nein (Masernimpfpflicht beim BVerfG anhängig)

Bei Pflegeberufen teilweise umgesetzt. Allgem. Spritzungszwang politisch angestrebt

Resuemee

15 Aspekte weisen nach, dass die Spritzung von mRNA- oder Vektorsubstanzen etwas wesentlich / substanziell anderes ist, als gemeinhin unter „Impfung“ verstanden wird. Die Unterschiede sind grundlegend bis gravierend. Aus diesem Grund ist der Beschwichtigungsversuch, Bedenken bzgl. möglicher Langzeitfolgen durch die Verspritzung von mRNA- oder Vektorsubstanzen seien ungerechtfertigt, „weil“ bei Impfungen keine Langzeitschäden bekannt seien, unzulässig, weil dies nur für „konventionelle Impfungen“ gilt & eben gerade nicht für die sog. „Corona-Impfstoffe“.

Gentechnisches Massenexperiment

[1] Als Gentherapie bezeichnet man das Einfügen von Nukleinsäuren wie DNA/RNA in die Körperzellen eines Individuums, um mit einem Gen einen therapeutischen Nutzen zu erzielen. Entgegenhalt: Gentechnik sei es nur dann, wenn Gene verändert würden, was hier nicht der Fall sei, weil RNA nicht DNA umschreibe. Neue Erkenntnisse aber zeigen, dass es sehr wohl doch möglich ist, dass sich RNA mittels „Reverse Transkriptase[1] in DNA (> Gene > Gentechnik) „einschreiben“ kann [2]. Da Gentherapien einen regulären Zulassungsprozess mit Langzeitstudien voraussetzen, diese aber nicht vorhanden sind, ist die Bezeichnung der Spritzung als „gentechnisches Massenexperiment“ (Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Hockertz, Dr. Paul Brandenburg) sachlich gerechtfertigt.

 

Desensibilisierung bei Influenza-Impfungen

[2] Auch bei wiederholten Influenza-Impfungen sind negative Folgen in Form einer häufigeren Erkrankung bekannt [3] [4]

30 Gründe, warum ich mich derzeit nicht „impfen“ lasse https://www.nachdenkseiten.de/?p=77850 Wers nicht wahrhaben will, wird womögl. die bittere Erfahrung am eigenen Leib machen [5]

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Einzelnachweise