Ukraine: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | '''⭕ 11.03.24 | [[Berliner_Zeitung|Berliner Zeitung]]: [https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/polens-aussenminister-soldaten-aus-nato-laendern-sind-bereits-in-der-ukraine-li.2195220 "Polens Außenminister: Soldaten aus Nato-Ländern sind bereits in der Ukraine"]'''<br/> „‘Soldaten aus [[Nato|Nato]]-Ländern sind bereits in der [[Ukraine]]. Ich möchte den Ländern danken, die dieses Risiko auf sich nehmen. Sie wissen, wer sie sind’, so Sikorski. (…) Der Außenminister hat sich am Freitagabend positiv zum Vorstoß des [[Frankreich|französischen]] Präsidenten [[Emmanuel_Macron|Emmanuel Macron]] geäußert, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden. ‚Die Präsenz von Nato-Truppen in der Ukraine ist nicht undenkbar. Ich begrüße die Initiative von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron‘, schrieb er (…). Seine Position unterscheidet sich damit von der des [[Polen|polnischen]] Regierungschefs [[Donald_Tusk|Donald Tusk]]. Dieser hatte in der vergangenen Woche bei einem Besuch in Prag deutlich gemacht, Polen beabsichtige nicht, seine Truppen in die Ukraine zu schicken.“ | ||
== [[Alternative_Medien|Alternative Medien]] == | == [[Alternative_Medien|Alternative Medien]] == |
Version vom 12. März 2024, 02:26 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Medien
⭕ 06.03.23 | Emma: »UN-Charta: Verhandlungen!« (von Michael von der Schulenburg)
»Ex-UN-Diplomat Michael von der Schulenburg erklärt, warum nicht nur Russland, sondern auch der Westen gegen die Prinzipien der UN-Charta verstößt. Die gebe dem Westen „nicht das Recht, einen militärischen Sieg über Russland anzustreben und aus diesen Gründen alle Friedensbemühungen zu verweigern“. …
Wenn heute wieder damit argumentiert wird, dass ein Frieden nur durch Waffengewalt – also durch Krieg – errungen werden kann, ist das ein Rückfall in die kriegerischen Zeiten vor der UN-Charta. …
Wie viel Leiden, wie viele Menschenleben und wie viele Zerstörungen hätten vermieden werden könnten, wenn sich die NATO im März hinter die ukrainisch-russischen Friedensbemühungen gestellt hätte? Dafür, dass sie diese aber verhindert hat, tragen die NATO-Länder eine schwere Mitschuld an den Opfern des Krieges seit dieser Zeit.«
Massenmedien
- Multipolar: Hier gibt es div. (Artikel-)Empfehlungen in puncto Ukraine.
⭕ 19.01.23 | MDR: »Soll Deutschland schwere Kampfpanzer an die Ukraine liefern?« | Audio von Rommy Arndt (4:37 Min.) / auf Youtube
»Auf keinen Fall, meint unsere Kommentatorin«
Rommy Arndt in dem Audio: "Diese Bundesregierung hat geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Was Sie tut, ist das Gegenteil davon. Das Land in einen Krieg hineinzutreiben ist der größte Schaden den Politik überhaupt anrichten kann. Diese Regierung verletzt seit Monaten auf unverzeihliche Art Ihren Amtseid."
⭕ 25.01.23 | Deutschlandfunk: »Leopard-2-Lieferung | Panzer bringen keinen Frieden«
»Die Beteiligung deutscher Kampfpanzer werde die russische Armee zu einer Verstärkung ihrer Kräfte herausfordern, kommentiert Sebastian Engelbrecht. Eine weitere Eskalation des Krieges sei somit vorprogrammiert. …
Aber Kriege haben ihre eigene tödliche Dynamik. Und die Lieferung des deutschen Leopard-2-Panzers an die Ukraine wird diese Dynamik beschleunigen. Die Beteiligung deutscher Kampfpanzer wird die russische Armee zu einer Verstärkung ihrer Kräfte herausfordern. Eine weitere Eskalation des Krieges, und sei es nur innerhalb der Ukraine, ist so vorprogrammiert.
Das Zaudern des deutschen Kanzlers Scholz vor seiner Panzer-Entscheidung war deshalb nur allzu verständlich. Denn die Vorstellung, dass deutsche, besonders effektive Kampfpanzer durch den Osten der Ukraine fahren und auf den russischen Feind feuern, weckt auf allen Seiten die bittersten Erinnerungen. Vor 80 Jahren eroberte die Wehrmacht mit deutschen Panzern dieselben sowjetischen Gebiete zwischen Dnjepr und Donez, in die jetzt der „Leopard“ entsandt werden soll. Das westliche Bündnis sollte nicht unterschätzen, welche Erinnerungen in Russland wach werden, auch wenn Russland heute für diesen Krieg selbst verantwortlich ist. …
Der Große Vaterländische Krieg war das Trauma der Russen im 20. Jahrhundert. Dieses durch deutsche Panzer jetzt wieder wachzurufen, ist mit unkalkulierbaren Risiken verbunden. Keine westliche Regierung kann diese Risiken überschauen. Es reicht bis hin zum Szenario eines Atomkriegs, vor dem die Internationalen Ärzte für dessen Verhütung seit einem Jahr eindringlich warnen.«
⭕ 25.01.23 | MDR: »Drei Viertel der MDRfragt-Teilnehmenden finden Kampfpanzer-Entscheidung falsch«
»Dass Deutschland Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern wird, finden rund drei Viertel der MDRfragt-Mitglieder, die sich an der Befragung beteiligt haben, falsch. Viele sorgen sich vor möglichen Folgen dieser Entscheidung, so das Stimmungsbild der aktuellen, nicht repräsentativen, aber gewichteten Befragung. Seit Montagabend haben sich mehr als 28.000 Menschen beteiligt. Tausende Kommentare haben uns erreicht und geben tiefen Einblick in die Gemütslage der Menschen hinter den Zahlen.«
⭕ 10.08.23 | Handelsblatt: »Streit über Waffen für die Ukraine | Ruag-Chefin Beck muss zurücktreten«
»Brigitte Beck hatte sich dafür starkgemacht, die Ukraine mit Kriegsgerät aus der Schweiz zu unterstützen. Das kostet sie nun den Job bei dem Staatsunternehmen.«
⭕ 11.03.24 | Berliner Zeitung: "Polens Außenminister: Soldaten aus Nato-Ländern sind bereits in der Ukraine"
„‘Soldaten aus Nato-Ländern sind bereits in der Ukraine. Ich möchte den Ländern danken, die dieses Risiko auf sich nehmen. Sie wissen, wer sie sind’, so Sikorski. (…) Der Außenminister hat sich am Freitagabend positiv zum Vorstoß des französischen Präsidenten Emmanuel Macron geäußert, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden. ‚Die Präsenz von Nato-Truppen in der Ukraine ist nicht undenkbar. Ich begrüße die Initiative von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron‘, schrieb er (…). Seine Position unterscheidet sich damit von der des polnischen Regierungschefs Donald Tusk. Dieser hatte in der vergangenen Woche bei einem Besuch in Prag deutlich gemacht, Polen beabsichtige nicht, seine Truppen in die Ukraine zu schicken.“
Alternative Medien
- Google-Suche nach »Ukraine« in ausgewählten Medien etc.
- Hintergrund: Schlagwort Ukraine
- NachDenkSeiten: Schlagwort UKRAINE (verschlagwortete Artikel: 653 am 01.02.23, 688 am 09.03.23, 864 am 29.10.23, 891 am 24.12.23, 936 am 07.03.24)
- Schwuurbel-Suche nach Ukraine (Anzahl der Suchergbnisse: 1.123.500 am 07.03.24)
⭕ 08.09.18 | Manova: »„Hitler war ein großer Demokrat“ | Der ukrainische Parlamentsvorsitzende verehrt Adolf Hitler.«
»In einer Diskussion im ukrainischen Fernsehen bezeichnet Parlamentspräsident Andrij Parubij Adolf Hitler als großen Verfechter der direkten Demokratie. Das Lob ist nur Teil einer ganzen Reihe von Aussagen und Taten hochrangiger ukrainischer Politiker, die den Faschismus weißwaschen. „Diese Leute genießen völlige Narrenfreiheit“, kritisiert der linke Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko. Denn von westlichen Politikern und Leitmedien ist selbst nach Parubijs Lob für Hitler kaum Kritik zu erwarten.«
⭕ 04.07.23 | Overton Magazin: »Jacques Baud: „Unsere Politiker und Medien machen sich keine Sorgen über die Ukrainer“«
»Warum es bei der ukrainischen Offensive hakt, warum der Westen alte Waffensysteme liefert, warum das russische Militär unterschätzt wird und warum dem Westen nichts an der Ukraine liegt.
Jacques Baud war Oberst der Schweizer Armee, arbeitete für den Schweizerischen Strategischen Nachrichtendienst, die Vereinten Nationen und für die Nato in der Ukraine. Er ist Autor mehrerer Bücher über Nachrichtendienste, asymmetrische Kriegsführung, Terrorismus und Desinformation.«
⭕ 04.08.23 | Overton-Magazin: »Vom allmählichen Erkennen der Wirklichkeit des Ukraine-Kriegs im Westen«
»Vor allem in den USA beginnt man die ukrainischen Verluste und das Versagen der westlichen Militärstrategie zu sehen: Dämmerung für Waffenstillstandsverhandlungen? Und warum sollen wir den Schrecken des Kriegs nicht sehen?«
⭕ 20.12.23 | Anti-Spiegel: »Die Masken fallen | Im Westen wird nun immer offener gesagt, worum in der Ukraine wirklich geht«
»In den letzten Tagen wurden die Medienberichte im Westen ehrlicher, denn inzwischen wird offen gesagt, worum es in der Ukraine wirklich geht. Es geht nicht - und ging nie - um die Ukraine oder die Ukrainer.«
Multipolar
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Weblinks
Populus
Wikipedia
- Artikel Ukraine
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- Stimmen aus der Ukraine: „Westen“ versus „Nicht-Westen“ | Maxim Goldarb | NDS-Podcast der NachDenkSeiten
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