Manifest für Frieden: Unterschied zwischen den Versionen

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»Die Online-Petition mit dem Titel '''Manifest für Frieden''' wurde im Februar 2023 von der Politikerin [[Sahra_Wagenknecht|Sahra Wagenknecht]] und der Publizistin Alice Schwarzer gestartet. Sie ruft den deutschen Bundeskanzler [[Olaf_Scholz|Olaf Scholz]] dazu auf, im Rahmen der Reaktion auf den [[Russland|russischen]] Angriffskrieg gegen die [[Ukraine]] „die Eskalation der [[Waffenexport|Waffenlieferungen]] zu stoppen“ und sich „für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen“ einzusetzen, um „weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern“.
 
  
Die Petition wurde am 10. Februar 2023 auf change.org veröffentlicht und wird von Schwarzers Zeitschrift Emma unterstützt.[1] Sie wurde über 803.000 Mal (Stand: 25. Mai 2023) unterzeichnet.[2]« ([https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Manifest_für_Frieden&oldid=234031928 Quelle] / [[Wikipedia]])
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»Die Online-Petition mit dem Titel '''Manifest für Frieden''' wurde im Februar 2023 von der Politikerin [[Sahra_Wagenknecht|Sahra Wagenknecht]] und der Publizistin Alice Schwarzer gestartet. Sie ruft den deutschen Bundeskanzler [[Olaf_Scholz|Olaf Scholz]] dazu auf, im Rahmen der Reaktion auf den [[Russland|russischen]] Angriffskrieg gegen die [[Ukraine|Ukraine]] „die Eskalation der [[Waffenexport|Waffenlieferungen]] zu stoppen“ und sich „für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen“ einzusetzen, um „weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern“.
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Die Petition wurde am 10. Februar 2023 auf change.org veröffentlicht und wird von Schwarzers Zeitschrift Emma unterstützt.[1] Sie wurde über 803.000 Mal (Stand: 25. Mai 2023) unterzeichnet.[2]« ([https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Manifest_für_Frieden&oldid=234031928 Quelle] / [[Wikipedia|Wikipedia]])
  
 
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»Im Rahmen der Petition wurde auch zur Kundgebung ''Aufstand für Frieden'' aufgerufen, welche am 25. Februar 2023 am Brandenburger Tor stattfand. Laut Angaben der Polizei Berlin lag die Zahl der Teilnehmer bei 13.000.[4] Nach Veranstalterangaben sollen etwa 50.000 Menschen gekommen sein.[5] Zu Beginn wurde eine Videobotschaft des US-Ökonomen [[Jeffrey_Sachs|Jeffrey Sachs]] gezeigt; auf der Bühne redeten die Schauspielerin [[Corinna_Kirchhoff|Corinna Kirchhoff]], der Publizist [[Hans-Peter_Waldrich|Hans-Peter Waldrich]], Bundeswehr-Offizier [[Erich_Vad|Erich Vad]][6] sowie Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Die Bundestagsabgeordnete [[Sevim_Dağdelen|Sevim Dağdelen]] ([[Die_Linke]]), die ursprünglich am selben Tag als Rednerin bei einer Demonstration des Kölner Friedensforums vorgesehen war,[7] fungierte als Versammlungsleiterin.[8]« ([https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Manifest_für_Frieden&oldid=234031928#Kundgebung_„Aufstand_für_Frieden“ Basis] / [[Wikipedia]])
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»Im Rahmen der Petition wurde auch zur Kundgebung ''Aufstand für Frieden'' aufgerufen, welche am 25. Februar 2023 am Brandenburger Tor stattfand. Laut Angaben der Polizei Berlin lag die Zahl der Teilnehmer bei 13.000.[4] Nach Veranstalterangaben sollen etwa 50.000 Menschen gekommen sein.[5] Zu Beginn wurde eine Videobotschaft des US-Ökonomen [[Jeffrey_Sachs|Jeffrey Sachs]] ([https://aufstand-fuer-frieden.de/transkript-video-jeffrey-sachs-23-2-ar/ Transkript des Video-Einspielers]) gezeigt; auf der Bühne redeten die Schauspielerin [[Corinna_Kirchhoff|Corinna Kirchhoff]], der Publizist [[Hans-Peter_Waldrich|Hans-Peter Waldrich]], Bundeswehr-Offizier [[Erich_Vad|Erich Vad]][6] sowie Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Die Bundestagsabgeordnete [[Sevim_Dağdelen|Sevim Dağdelen]] ([[Die_Linke|Die_Linke]]), die ursprünglich am selben Tag als Rednerin bei einer Demonstration des Kölner Friedensforums vorgesehen war,[7] fungierte als Versammlungsleiterin.[8]« ([https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Manifest_für_Frieden&oldid=234031928#Kundgebung_„Aufstand_für_Frieden“ Basis] / [[Wikipedia|Wikipedia]])
  
 
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Version vom 26. Mai 2023, 00:52 Uhr

»Die Online-Petition mit dem Titel Manifest für Frieden wurde im Februar 2023 von der Politikerin Sahra Wagenknecht und der Publizistin Alice Schwarzer gestartet. Sie ruft den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz dazu auf, im Rahmen der Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine „die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen“ und sich „für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen“ einzusetzen, um „weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern“.

Die Petition wurde am 10. Februar 2023 auf change.org veröffentlicht und wird von Schwarzers Zeitschrift Emma unterstützt.[1] Sie wurde über 803.000 Mal (Stand: 25. Mai 2023) unterzeichnet.[2]« (Quelle / Wikipedia)

Petition, die noch unterschrieben werden kann

803.469 Menschen (Stand: 26.05.23) haben die Change-org-Petition Manifest für Frieden unterschrieben.

Kundgebung Aufstand für Frieden

»Im Rahmen der Petition wurde auch zur Kundgebung Aufstand für Frieden aufgerufen, welche am 25. Februar 2023 am Brandenburger Tor stattfand. Laut Angaben der Polizei Berlin lag die Zahl der Teilnehmer bei 13.000.[4] Nach Veranstalterangaben sollen etwa 50.000 Menschen gekommen sein.[5] Zu Beginn wurde eine Videobotschaft des US-Ökonomen Jeffrey Sachs (Transkript des Video-Einspielers) gezeigt; auf der Bühne redeten die Schauspielerin Corinna Kirchhoff, der Publizist Hans-Peter Waldrich, Bundeswehr-Offizier Erich Vad[6] sowie Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Die Bundestagsabgeordnete Sevim Dağdelen (Die_Linke), die ursprünglich am selben Tag als Rednerin bei einer Demonstration des Kölner Friedensforums vorgesehen war,[7] fungierte als Versammlungsleiterin.[8]« (Basis / Wikipedia)

Medien

Massenmedium

Alternative Medien

Weblinks

Wikipedia

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Siehe auch