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==Kurzdefinition==
 
  
‘‘‘Modalität‘‘‘ ist ein Umstand, der ein Symptom beeinflusst; hervorruft, verbessert (>, englisch: ameliorate, kurz: amel.) oder verschlechtert (<, englisch: aggravate, kurz: agg.).
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== Kurzdefinition ==
Modalitäten lassen sich klassifizieren in innere  und äußere Einflüsse bzw. in physikalische (z.B. Lage, Temperatur), physiologische (z.B. Schlaf, Stuhlgang), psychische Einflüsse (z.B. Ärger, Trauer) oder komplexe Faktoren (z.B. Klima, Wetter).
 
Eine Zeitmodalität ist der Einfluss der Tages- oder Jahreszeit auf das Symptom.
 
  
==Etymologie ==
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'''Modalität''' ist ein Umstand, der ein Symptom beeinflusst; hervorruft, verbessert (>, englisch: ameliorate, kurz: amel.) oder verschlechtert (<, englisch: aggravate, kurz: agg.).
  
‘‘‘Modalität‘‘‘ (lat. modalitas „Art und Weise, Möglichkeit, Bedingung, Ausführungsart“)
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Modalitäten lassen sich klassifizieren in innere und äußere Einflüsse bzw. in physikalische (z.&nbsp;B. Lage, Temperatur), physiologische (z.&nbsp;B. Schlaf, Stuhlgang), psychische Einflüsse (z.&nbsp;B. Ärger, Trauer) oder komplexe Faktoren (z.&nbsp;B. Klima, Wetter).
  
==Geschichte ==
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Eine Zeitmodalität ist der Einfluss der Tages- oder Jahreszeit auf das Symptom.
  
Samuel Hahnemann (1755-1843), der Begründer der Homöopathie, hat schon in der „Heilkunde der Erfahrung“ auf das Erfragen der Umstände hingewiesen, die ein Symptom verändern:
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== Etymologie ==
„Sind die geklagten Beschwerden fortdauernd oder anfallsweise? Wie oft? Bloß in der Stube? Bloß in der Luft? Bloß in der Ruhe des Körpers oder bloß bei Bewegung?“ [Heilkunde der Erfahrung. … 1805. Seite 25, Fußnote].
 
Im „Organon der Heilkunst“ [9] verlangt Hahnemann auch bei einer Arzneimittelprüfung die „genaue Bestimmung eines Symptoms“, zu der es „dienlich, ja erforderlich [ist], sich dabei in verschiedne Lagen zu versetzen und zu beobachten, ob der Zufall durch Bewegung des eben leidenden Theils, durch Gehen in der Stube oder in freier Luft, durch Stehen, Sitzen oder Liegen sich vermehre, mindere oder vergehe und etwa in der ersten Lage wiederkomme,- ob durch Essen, Trinken oder durch eine andere Bedingung sich das Symptom ändere, oder durch Sprechen, Husten, Nießen, oder bei einer andern Verrichtung des Körpers und darauf zu achten, zu welcher Tages- oder Nachtzeit es sich vorzüglich einzustellen pflege, wodurch das jedem Symptome Eigenthümliche und Charakteristische offenbar wird.“ [ORG 6, § 133]
 
Clemens von Bönninghausen (1785 – 1864) teilte in seinem „Systematisch-Alphabetischen Repertorium“ [2, 1832] Ort, Empfindung und Symptomenänderung in eigenen Kapiteln ein: „nach der Tageszeit“, „nach Lage und Umständen“ „verschlimmert“ und „gebessert“. In seinem Therapeutischen Taschenbuch nannte Bönninghausen [3] im Kapitel VI („Änderungen des Befindens“) die drei Abschnitte „Verschlimmerung und Besserung nach der Zeit“, „Verschlimmerung nach Umständen“ und „Besserung nach Umständen“.
 
Den Begriff „Modalität“ prägte vermutlich Rudolph Hermann Gross (1812-1865) im Jahr 1864 [7]. In einer Rezension von Bönningshausens „Versuch einer homöopathischen Therapie der Wechsel- und anderer Fieber“ formulierte er: „…Modalitäten (Zeit und Umstände) der Arzneiwirkungen…“ In seinem späteren Hauptwerk „Comparative Materia Medica“ [5], in Deutsch „Vergleichende Arzneiwirkungslehre“ [6] benutzt er den Begriff Modalität im Vorwort. [4]
 
  
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'''Modalität''' (lat. modalitas „Art und Weise, Möglichkeit, Bedingung, Ausführungsart“)
  
==Details==
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== Geschichte ==
  
Modalitäten sind z.B.
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Samuel Hahnemann (1755-1843), der Begründer der Homöopathie, hat schon in der „Heilkunde der Erfahrung“ auf das Erfragen der Umstände hingewiesen, die ein Symptom verändern: „Sind die geklagten Beschwerden fortdauernd oder anfallsweise? Wie oft? Bloß in der Stube? Bloß in der Luft? Bloß in der Ruhe des Körpers oder bloß bei Bewegung?“ [Heilkunde der Erfahrung. … 1805. Seite 25, Fußnote]. Im „Organon der Heilkunst“ [9] verlangt Hahnemann auch bei einer Arzneimittelprüfung die „genaue Bestimmung eines Symptoms“, zu der es „dienlich, ja erforderlich [ist], sich dabei in verschiedene Lagen zu versetzen und zu beobachten, ob der Zufall durch Bewegung des eben leidenden Theils, durch Gehen in der Stube oder in freier Luft, durch Stehen, Sitzen oder Liegen sich vermehre, mindere oder vergehe und etwa in der ersten Lage wiederkomme,- ob durch Essen, Trinken oder durch eine andere Bedingung sich das Symptom ändere, oder durch Sprechen, Husten, Nießen, oder bei einer andern Verrichtung des Körpers und darauf zu achten, zu welcher Tages- oder Nachtzeit es sich vorzüglich einzustellen pflege, wodurch das jedem Symptome Eigenthümliche und Charakteristische offenbar wird.“ [ORG 6, § 133] Clemens von Bönninghausen (1785 – 1864) teilte in seinem „Systematisch-Alphabetischen Repertorium“ [2, 1832] Ort, Empfindung und Symptomenänderung in eigenen Kapiteln ein: „nach der Tageszeit“, „nach Lage und Umständen“ „verschlimmert“ und „gebessert“. In seinem Therapeutischen Taschenbuch nannte Bönninghausen [3] im Kapitel VI („Änderungen des Befindens“) die drei Abschnitte „Verschlimmerung und Besserung nach der Zeit“, „Verschlimmerung nach Umständen“ und „Besserung nach Umständen“. Den Begriff „Modalität“ prägte vermutlich Rudolph Hermann Gross (1812-1865) im Jahr 1864 [7]. In einer Rezension von Bönningshausens „Versuch einer homöopathischen Therapie der Wechsel- und anderer Fieber“ formulierte er: „…Modalitäten (Zeit und Umstände) der Arzneiwirkungen…“ In seinem späteren Hauptwerk „Comparative Materia Medica“ [5], in Deutsch „Vergleichende Arzneiwirkungslehre“ [6] benutzt er den Begriff Modalität im Vorwort. [4]
‘‘‘physikalisch‘‘‘: äußere Temperatur
 
‘‘‘physiologisch‘‘‘: Lage, Haltung, Stellung; Bewegung, Ruhe, Aktivität; Zeit (Tages- oder Jahreszeit, Periodizität); Körperfunktionen (Nahrungsaufnahme, Verdauung, Ausscheidungen, Schwitzen, Menstruation; Schlaf)
 
‘‘‘Sinneseindrücke‘‘‘: Berührung, Gerüche, Geschmack (Nahrungsmodalitäten), Geräusche, Lärm, Musik; Licht / Dunkelheit
 
‘‘‘psychisch‘‘‘: Stimmung, Erleben, psychische Eindrücke (Schreck, Schock, Ärger usw.), Gedanken, sexuelle Aktivität
 
‘‘‘komplex‘‘‘: Wetter, Aufenthaltsort (Raum, Landschaft), Lebensabschnitt (z.B. Pubertät, Schwangerschaft)
 
  
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== Details ==
  
==Literatur==
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Modalitäten sind z.&nbsp;B.
  
1. Bleul G. Der Symptombegriff in der Homöopathie; in: Bleul G (Hrsg.). Weiterbildung Homöopathie Band B, 2. Aufl. Stuttgart: Sonntag Verlag in MVS; 2009
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'''physikalisch''': äußere Temperatur
  
2. Bönninghausen Cv. Systematisch-Alphabetisches Repertorium der Homöopathischen Arzneien, 2. Aufl. Münster: Coppenrath; 1833/1835
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'''physiologisch''': Lage, Haltung, Stellung; Bewegung, Ruhe, Aktivität; Zeit (Tages- oder Jahreszeit, Periodizität); Körperfunktionen (Nahrungsaufnahme, Verdauung, Ausscheidungen, Schwitzen, Menstruation; Schlaf)
  
3. Bönninghausen Cv. Therapeutisches Taschenbuch, in der Neubearbeitung von Klaus-Henning Gypser u.a. 3. Aufl. Stuttgart: Sonntag Verlag in MVS; 2006
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'''Sinneseindrücke''': Berührung, Gerüche, Geschmack (Nahrungsmodalitäten), Geräusche, Lärm, Musik; Licht / Dunkelheit
  
4. Goldmann R. R.H. Gross und der Ursprung des Modalitätenbegriffs. AHZ 2006; 251: 228-235
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'''psychisch''': Stimmung, Erleben, psychische Eindrücke (Schreck, Schock, Ärger usw.), Gedanken, sexuelle Aktivität
  
5. Gross H, Hering C. Vergleichende Arzneiwirkungslehre in Therapeutischen Diagnosen (Arzneimittel-Diagnosen) enthaltend die Unterschiede der ähnlichen und verwandten Mittel. Aus dem Englischen bearbeitet und herausgegeben von Dr. Ed. Faulwasser. Leipzig: Markgraf’s Homöopathische Officin; 1892.
+
'''komplex''': Wetter, Aufenthaltsort (Raum, Landschaft), Lebensabschnitt (z.&nbsp;B. Pubertät, Schwangerschaft)
  
6. Gross H. Comparative Materia Medica. Edited by Constantine Hering. Philadelphia: Boericke; New York: Radde; London: Turner; 1867
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== Literatur ==
  
7. Gross RH. Rezension. von Bönninghausen Cv: „Versuch einer homöopathischen Therapie der Wechsel- und anderer Fieber“. AHZ 1864; 68
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1. Bleul G. Der Symptombegriff in der Homöopathie; in: Bleul G (Hrsg.). Weiterbildung Homöopathie Band B, 2. Aufl. Stuttgart: Sonntag Verlag in MVS; 2009
  
8. Hahnemann S. Heilkunde der Erfahrung. 1805. Nachdruck Heidelberg: Haug; 1989
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2. Bönninghausen Cv. Systematisch-Alphabetisches Repertorium der Homöopathischen Arzneien, 2. Aufl. Münster: Coppenrath; 1833/1835
  
9. Hahnemann S. Organon der Heilkunst, 6. Auflage, Paris 1842. Nachdruck Heidelberg: Haug Verlag; 1987-1995
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3. Bönninghausen Cv. Therapeutisches Taschenbuch, in der Neubearbeitung von Klaus-Henning Gypser u.a. 3. Aufl. Stuttgart: Sonntag Verlag in MVS; 2006
  
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4. Goldmann R. R.H. Gross und der Ursprung des Modalitätenbegriffs. AHZ 2006; 251: 228-235
  
===AutorIn(en) dieses Artikels===
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5. Gross H, Hering C. Vergleichende Arzneiwirkungslehre in Therapeutischen Diagnosen (Arzneimittel-Diagnosen) enthaltend die Unterschiede der ähnlichen und verwandten Mittel. Aus dem Englischen bearbeitet und herausgegeben von Dr. Ed. Faulwasser. Leipzig: Markgraf’s Homöopathische Officin; 1892.
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6. Gross H. Comparative Materia Medica. Edited by Constantine Hering. Philadelphia: Boericke; New York: Radde; London: Turner; 1867
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7. Gross RH. Rezension. von Bönninghausen Cv: „Versuch einer homöopathischen Therapie der Wechsel- und anderer Fieber“. AHZ 1864; 68
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8. Hahnemann S. Heilkunde der Erfahrung. 1805. Nachdruck Heidelberg: Haug; 1989
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9. [https://doktor-loder.ch/resources/pdfs/Organon,-6.-Aufl.pdf Hahnemann S. Organon der Heilkunst, 6. Auflage], Paris 1842. Nachdruck Heidelberg: Haug Verlag; 1987-1995
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=== AutorIn(en) dieses Artikels ===
  
 
Gerhard Bleul
 
Gerhard Bleul
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[[Category:Homöopathie]]

Aktuelle Version vom 7. November 2021, 00:46 Uhr

Kurzdefinition

Modalität ist ein Umstand, der ein Symptom beeinflusst; hervorruft, verbessert (>, englisch: ameliorate, kurz: amel.) oder verschlechtert (<, englisch: aggravate, kurz: agg.).

Modalitäten lassen sich klassifizieren in innere und äußere Einflüsse bzw. in physikalische (z. B. Lage, Temperatur), physiologische (z. B. Schlaf, Stuhlgang), psychische Einflüsse (z. B. Ärger, Trauer) oder komplexe Faktoren (z. B. Klima, Wetter).

Eine Zeitmodalität ist der Einfluss der Tages- oder Jahreszeit auf das Symptom.

Etymologie

Modalität (lat. modalitas „Art und Weise, Möglichkeit, Bedingung, Ausführungsart“)

Geschichte

Samuel Hahnemann (1755-1843), der Begründer der Homöopathie, hat schon in der „Heilkunde der Erfahrung“ auf das Erfragen der Umstände hingewiesen, die ein Symptom verändern: „Sind die geklagten Beschwerden fortdauernd oder anfallsweise? Wie oft? Bloß in der Stube? Bloß in der Luft? Bloß in der Ruhe des Körpers oder bloß bei Bewegung?“ [Heilkunde der Erfahrung. … 1805. Seite 25, Fußnote]. Im „Organon der Heilkunst“ [9] verlangt Hahnemann auch bei einer Arzneimittelprüfung die „genaue Bestimmung eines Symptoms“, zu der es „dienlich, ja erforderlich [ist], sich dabei in verschiedene Lagen zu versetzen und zu beobachten, ob der Zufall durch Bewegung des eben leidenden Theils, durch Gehen in der Stube oder in freier Luft, durch Stehen, Sitzen oder Liegen sich vermehre, mindere oder vergehe und etwa in der ersten Lage wiederkomme,- ob durch Essen, Trinken oder durch eine andere Bedingung sich das Symptom ändere, oder durch Sprechen, Husten, Nießen, oder bei einer andern Verrichtung des Körpers und darauf zu achten, zu welcher Tages- oder Nachtzeit es sich vorzüglich einzustellen pflege, wodurch das jedem Symptome Eigenthümliche und Charakteristische offenbar wird.“ [ORG 6, § 133] Clemens von Bönninghausen (1785 – 1864) teilte in seinem „Systematisch-Alphabetischen Repertorium“ [2, 1832] Ort, Empfindung und Symptomenänderung in eigenen Kapiteln ein: „nach der Tageszeit“, „nach Lage und Umständen“ „verschlimmert“ und „gebessert“. In seinem Therapeutischen Taschenbuch nannte Bönninghausen [3] im Kapitel VI („Änderungen des Befindens“) die drei Abschnitte „Verschlimmerung und Besserung nach der Zeit“, „Verschlimmerung nach Umständen“ und „Besserung nach Umständen“. Den Begriff „Modalität“ prägte vermutlich Rudolph Hermann Gross (1812-1865) im Jahr 1864 [7]. In einer Rezension von Bönningshausens „Versuch einer homöopathischen Therapie der Wechsel- und anderer Fieber“ formulierte er: „…Modalitäten (Zeit und Umstände) der Arzneiwirkungen…“ In seinem späteren Hauptwerk „Comparative Materia Medica“ [5], in Deutsch „Vergleichende Arzneiwirkungslehre“ [6] benutzt er den Begriff Modalität im Vorwort. [4]

Details

Modalitäten sind z. B.

physikalisch: äußere Temperatur

physiologisch: Lage, Haltung, Stellung; Bewegung, Ruhe, Aktivität; Zeit (Tages- oder Jahreszeit, Periodizität); Körperfunktionen (Nahrungsaufnahme, Verdauung, Ausscheidungen, Schwitzen, Menstruation; Schlaf)

Sinneseindrücke: Berührung, Gerüche, Geschmack (Nahrungsmodalitäten), Geräusche, Lärm, Musik; Licht / Dunkelheit

psychisch: Stimmung, Erleben, psychische Eindrücke (Schreck, Schock, Ärger usw.), Gedanken, sexuelle Aktivität

komplex: Wetter, Aufenthaltsort (Raum, Landschaft), Lebensabschnitt (z. B. Pubertät, Schwangerschaft)

Literatur

1. Bleul G. Der Symptombegriff in der Homöopathie; in: Bleul G (Hrsg.). Weiterbildung Homöopathie Band B, 2. Aufl. Stuttgart: Sonntag Verlag in MVS; 2009

2. Bönninghausen Cv. Systematisch-Alphabetisches Repertorium der Homöopathischen Arzneien, 2. Aufl. Münster: Coppenrath; 1833/1835

3. Bönninghausen Cv. Therapeutisches Taschenbuch, in der Neubearbeitung von Klaus-Henning Gypser u.a. 3. Aufl. Stuttgart: Sonntag Verlag in MVS; 2006

4. Goldmann R. R.H. Gross und der Ursprung des Modalitätenbegriffs. AHZ 2006; 251: 228-235

5. Gross H, Hering C. Vergleichende Arzneiwirkungslehre in Therapeutischen Diagnosen (Arzneimittel-Diagnosen) enthaltend die Unterschiede der ähnlichen und verwandten Mittel. Aus dem Englischen bearbeitet und herausgegeben von Dr. Ed. Faulwasser. Leipzig: Markgraf’s Homöopathische Officin; 1892.

6. Gross H. Comparative Materia Medica. Edited by Constantine Hering. Philadelphia: Boericke; New York: Radde; London: Turner; 1867

7. Gross RH. Rezension. von Bönninghausen Cv: „Versuch einer homöopathischen Therapie der Wechsel- und anderer Fieber“. AHZ 1864; 68

8. Hahnemann S. Heilkunde der Erfahrung. 1805. Nachdruck Heidelberg: Haug; 1989

9. Hahnemann S. Organon der Heilkunst, 6. Auflage, Paris 1842. Nachdruck Heidelberg: Haug Verlag; 1987-1995

AutorIn(en) dieses Artikels

Gerhard Bleul