Wilsickow: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wilsickow''' (leitet sich aus dem [[Slawischen|slawischen]] ''Wilsekow'' ab; bezeichnet dort einen Ort, an dem kleine Erlen wachsen) ist ein Ortsteil der Gemeinde [[Uckerland|Uckerland]] im [[Landkreis_Uckermark|Landkreis Uckermark]] in [[Brandenburg|Brandenburg]].    
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'''Wilsickow''' (leitet sich aus dem [[Slawischen|Slawischen]] ''Wilsekow'' ab; bezeichnet dort einen Ort, an dem kleine Erlen wachsen) ist ein Ortsteil der Gemeinde [[Uckerland|Uckerland]] im [[Landkreis_Uckermark|Landkreis Uckermark]] in [[Brandenburg|Brandenburg]].
  
 
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Wilsickow wurde 1375 erstmals urkundlich erwähnt. Die Sanierung der Kirche aus dem 13. Jahrhundert wurde 1992 abgeschlossen.<ref>Märkische Oderzeitung, 2./3. Oktober 2006, S. 11.</ref>
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*Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Brandenburg. 3.1. Kreis Prenzlau, 2. Auflage, München 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.  
 
*Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Brandenburg. 3.1. Kreis Prenzlau, 2. Auflage, München 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.  
*Reinhard E. Fischer: Die Ortsnamen der Länder Brandenburg und Berlin, Berlin 2005, ISBN 978-3-937233-17-8.  
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*Reinhard E. Fischer: Die Ortsnamen der Länder Brandenburg und Berlin. Berlin 2005, ISBN 978-3-937233-17-8.  
  
 
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Aktuelle Version vom 12. Mai 2019, 18:34 Uhr

Dorfkirche von Wilsickow

Wilsickow (leitet sich aus dem Slawischen Wilsekow ab; bezeichnet dort einen Ort, an dem kleine Erlen wachsen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Uckerland im Landkreis Uckermark in Brandenburg.

Geografie

Der Ort liegt acht Kilometer östlich von Strasburg und neun Kilometer westlich von Pasewalk. Die Nachbarorte sind Starkshof, Brietzig, Werbelow, Milow, Jahnkeshof und Blumenhagen.

Geschichte

Wilsickow wurde 1375 erstmalig im Landbuch Kaiser Karls IV. urkundlich erwähnt.[1] Im Jahre 1466 verkaufte Henning von Oldenvlyt das Dorf mit allen Gerechtsamen an Friedrich und Christoph von Arenstorff/Arnsdorf, die Angehörige eines märkischen Uradelsgeschlecht waren. [2] Danach erwarb im Jahre 1742 Henning Joachim von Holtzendorff das Gut, der ebenfalls zum märkischen Uradel gehörte. Mitte des 18. Jahrhunderts entstand ein Herrenhaus und 1923 eine kleine Villa. Heute leben circa 160 Einwohner in Wilsickow (Stand: 2019).

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Brandenburg. 3.1. Kreis Prenzlau, 2. Auflage, München 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  • Reinhard E. Fischer: Die Ortsnamen der Länder Brandenburg und Berlin. Berlin 2005, ISBN 978-3-937233-17-8.

Weblinks

  • Wilsickow im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie

Einzelnachweise

  1. Ernst Fidicin: Kaiser Karls IV. Landbuch der Mark Brandenburg nach den handschriftlichen Quellen herausgegeben. In: Bayerische StaatsBibliothek digital, Berlin 1856, S. 162.
  2. Jahrbuch des deutschen Adels. Zweiter Band. Bruer, Berlin 1898, S. 1. – auf archive.org