Bundeskriminalamt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. März 2021, 20:31 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Schreiben des Bundeskriminalamtes (BKA) vom 27.11.20
Betreff des Schreibens: »PMK/A - Aktuelle Entwicklungen im Protestgeschehen im Kontext der "Covid-19"-Pandemie«
Das komplette Schreiben ist hier zu finden. Es ist als VERSCHLUSSSACHE, die NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH bestimmt ist, eingestuft und unter anderem an alle Landeskriminalämter, das Bundesministerium für Inneres, den Bundesnachrichtendienst, den Verfassungsschutz und die Bundesanwaltschaft gerichtet.
Erster Artikel des Nordkuriers vom 25.01.21
Der Nordkurier schreibt in seinem Artikel mit dem Titel Linke Gegner das Gefährlichste an Querdenken-Demos:
Mit der Androhung juristischer Folgen versucht das Bundeskriminalamt, die Verbreitung einer internen Analyse zu unterbinden. Sie zeigt auf, wo die wahren Gefahren bei Querdenker-Demos lauern.
Die Zusammenfassung des Nordkuriers sieht so aus:
Mit anderen Worten: Eines der größten Risiken auf Querdenken-Demos ist, dass ganz normale Bürger von Linksradikalen angegriffen werden – weil diese sie für Nazis halten.
Der Nordkurier fragte beim BKA nach, weshalb das Dokument nicht öffentlich gemacht wurde. Auch nach dreimaligem Nachfragen kam keine diesbezügliche Antwort.
Geleakt wurde das Schreiben auf mutigmacher.org. Dessen Betreiber, Hardy Groeneveld, wurde vom BKA unter Androhung von empfindlichen Strafen aufgefordert, das Dokument von der Seite zu entfernen.[1] Die Mutugmacher haben das interne Papier umgehend von ihrer Website entfernt.
Zweiter Artikel des Nordkuriers vom 28.01.21
🔥 "GEHEIMES BKA-PAPIER | Linke Querdenken-Hasser wollen es nicht wahrhaben"