Wilsickow: Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
[[File:Die Dorfkirche von Wilsickow.png|thumb|right|upright|Dorfkirche von Wilsickow|link=http://www.kirche-mv.de/Hetzdorf.1134.0.html#gallery2900-2]] | [[File:Die Dorfkirche von Wilsickow.png|thumb|right|upright|Dorfkirche von Wilsickow|link=http://www.kirche-mv.de/Hetzdorf.1134.0.html#gallery2900-2]] | ||
− | '''Wilsickow''' (leitet sich aus dem [[Slawischen| | + | '''Wilsickow''' (leitet sich aus dem [[Slawischen|slawischen]] ''Wilsekow'' ab; bezeichnet dort einen Ort, an dem kleine Erlen wachsen) ist ein Ortsteil der Gemeinde [[Uckerland|Uckerland]] im [[Landkreis_Uckermark|Landkreis Uckermark]] in [[Brandenburg|Brandenburg]]. |
== <span style="font-size:x-large">Geografie</span> == | == <span style="font-size:x-large">Geografie</span> == |
Version vom 12. Mai 2019, 10:05 Uhr
Wilsickow (leitet sich aus dem slawischen Wilsekow ab; bezeichnet dort einen Ort, an dem kleine Erlen wachsen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Uckerland im Landkreis Uckermark in Brandenburg.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Der Ort liegt acht Kilometer östlich von Strasburg und neun Kilometer westlich von Pasewalk. Die Nachbarorte sind Starkshof, Brietzig, Werbelow, Milow, Jahnkeshof und Blumenhagen.
Geschichte
Wilsickow wurde 1375 erstmals urkundlich erwähnt. Die Sanierung der Kirche aus dem 13. Jahrhundert wurde 1992 abgeschlossen.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Brandenburg. 3.1. Kreis Prenzlau, 2. Auflage, München 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
- Reinhard E. Fischer: Die Ortsnamen der Länder Brandenburg und Berlin, Berlin 2005, ISBN 978-3-937233-17-8.
Weblinks
- Wilsickow im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ Märkische Oderzeitung, 2./3. Oktober 2006, S. 11.